Viel Erfolg!
Beiträge von 3literauto
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Warum kein Takumi?
Ich hatte 2 Wägen mit heller Inneneinrichtung. Einmal Stoff und einmal Leder.
Mein Fazit: nicht mein Ding. Trage privat sehr gern Jeans, DAS ist bei weißer Inneneinrichtung eher ungünstig.
Showroom: Takumi,
Daily: Homura
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Hi Sky,
ja dann bin ich mal gespannt wie lange meine Steuergerät hält.
Vielleicht war auch die Einbauanleitung war falsch übersetzt.
Da können sie sich bei Mazda D schon mal ein paar auf Lager legen.
Andererseits, wenn die Kupplung von ORIS kommt, na gut das Steuergerät kann ja immer noch von Panasonic kommen.
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Guten Abend,
ich komme noch einmal auf die Frage zur Höchstgeschwindigkeit zurück.
Um hier die technisch mögliche Höchstgeschwindigkeit annhähernd zu ermitteln, fehlt zumindest die Stirnfläche. Diese habe ich nach bekannten Daten mal vom X3/Q5 angesehen: 2,65m², da der CX-60 etwas fülliger wirkt, habe ich mal 2,75m² genommen.
Mit dem bekannten cw Wert von 0,3 und einem angenommenen Gewicht von 1.980 kg, kann man in die Berechnung einsteigen. Dazu habe ich den vmax Rechner hier angewendet. Link zum: Automobil-guru
Okay, die Rechnung läuft anderst herum: gebe die gewünschte Vmax ein und das Tool errechnet die notwendige Motorleistung.
Demnach benötigt ein CX-60 mit Heckantrieb, D200, rechnerisch für 212km/h eine Leistung von 199 PS.
Und ein CX-60 mit Allrad, D254, würde damit für 219 km/h eine Leistung von 223 PS benötigen.
Die Daten kurz mit meinen A6 40TDI Limo geprüft: passt, hier sind es 204 Ps für 242 km/h.
Das bestätigt die Aussage von nexusband, der D254 könnte mehr, wenn man Ihn liesse, ca. 230km/h.
Aber er ist ein Gentleman und lässt es bei 219 km/h bewenden.
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Hallo,
die Ursache soll ja, laut CX-70 Forum der falsche Stahl für die Feder sein.
Oha und heute habe ich Post von Mazda mit einer Kundenbefragung bekommen. Da warte ich noch mal mit der Antwort.
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Boah eye, (sorry komme aus der Pott Nähe)
sieht nicht schlecht aus. Haben die Wägen dann auch noch einen braucbaren Federweg?
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Antwort:
könnte er, wenn er nicht abgeriegelt ist, es berab geht, vielleicht leichter Rückenwind herrscht und die Bahn lang genug frei ist.
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@Killeronkel:
korrekt, die Entscheidung pro PHEV ist sicher eine Geschmacks- und Bedarfsentscheindung. Je nachdem, was priorisiert wird.
Vom Profil her würde ich ebenfalls einen PHEV gebrauchen können, aber die elektrische Reichweite ist mir schon recht gering und unsere PV schafft ja kaum die Hütte zu speisen, da brauche ich ans Laden einer PHEV Batterie nicht zu denken.
Einen kleinen Aspekt hatte ich in die Anschaffung mit einbezogen: einen PHEV würde ich nicht kaufen wollen, den würde ich leasen. Ich wollte aber kaufen.....
Wer den Markt für gebrauchte KFZ beobachtet, hört immer wieder die Klagen zu den sehr schlecht verkäuflichen BEV, da Privatleute das Risiko einer defekten Batterie in der Größenordnung eines gut ausgestatteten VW Golf Neuwagen nicht tragen.
Verkokung beim Diesel: ja das ist ein Problem, lässt sich über den Kraftstoff (HVO 100, wenn verfügbar) sowie das Fahrprofil positiv beeinflussen.
Zurück zur Höchstgeschwindigkeit, um die geht ja hier:
Mittlerweile ist es mir Wurst, ob in den Papieren 245, 219 oder sonst irgendetwas vermerkt ist. Nach Jahrzehnten auf deutschen Autobahnen ist alles, was gut 200 km/h hinbekommt für mich brauchbar.
Die Frage zur Höchstgeschwindigkeit ließe sich sicher auch halbwegs berechnen, den cw -Wert und die Stirnfläche bekommt man raus, das ist schon ein guter Anfang.
Meiner Erfahrung nach, haben die Hersteller hier meistens brauchbare Aussagen für die einzelnen Typen. Das konnte ich bereits in den 80-ern nachrechnen. Da war halt ein Audi 100 C3 mit damals guten cw Wert von 0,30 schon ganz weit vorn. (Okay, der CX-60 soll 0,29 haben, aber die Stirnfläche einer Schrankwand ).
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Puh,
fast könnte man die Frage stellen, ob die Updates auch mal getestet werden?
Das sind "die Geister die ich rief" wie komplex wird wohl eine QS Maßnahme sein, wenn gefühlt 20 oder mehr Steuergeräte unter allen Bedingungen sauber zusammenarbeiten sollen und auch aus Sicherheitsgründen müssen!
Nun, wenn ich mir beim KBA die Rückrufdatenbank ansehe, dann ist Mazda ncht der einzige Hersteller, der Nachbessern muss.
Hoffen wir, das das besser wird, perfekt kann es nicht werden: es gibt keine fehlerfreie Software.
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das mit der "Niete" für den Diesel ist sicher eine empfundene Umschreibung für den Beschleunigungsunterschied für die beiden Antriebskonzepte.
Die Frage die sich mir gestellt hat, ist nicht die der Beschleunigung, sondern eher die der mechanischen Eleganz des 6- Zylinder Diesel gepaart mit dem akzeptablen Verbrauch.
Und jeder, der etwas Benzin im Blut hat, der wird das bestätigen können.
Daher wäre ein 6-Zylinder Diesel PHEV eher mein Favorit. Ein 4-Zylinder Diesel PHEV (E 300de) läuft in unserer Familie schon eine Weile zur Zufriedenheit des Fahrers.