Ich will ja nicht politisch werden, aber langsam und deshalb umso sicherer gehen mir diese Eurokraten auf den Sack.
Es werden scheinbar nur noch Hürden aufgebaut, damit am Schluss alle mit einem Lastenfahrrad ohne E-Antrieb fahren.
Ich habe mit meinen bisherigen Standheizungen (Benzin und Diesel) jeweils den Motor und den Innenraum mittels der
Klimaautomatik vorgewärmt und somit nahezu keinen Kaltstart mehr gehabt.
Die Spriteinsparungen waren dadurch zwar beim Benziner deutlich höher als beim Diesel, jedoch setze ich mich gerne
ins eisfreie und mollig warme Auto. Die Mazda Motoren dankten mir das Vorwärmen mit jeweils stressfreien 240000 km ohne
Schäden. Die Werkstattbesuche beschränkten sich auf die normalen verschleiß bedingten Wechsel von Teilen und Flüssigkeiten.
Ich frage mich aber nun, wie das Zusammenspiel von Standheizung und Motormanagement überhaupt funktioniert.
Die Abgase der Standheizung haben nichts mit dem Motor zu tun und kommen auch nicht mit dessen Sensorik in Berührung.
Lediglich für die Wassertemperatur des ersten Kühlwasserkreislaufs sollte bei Mazda ein Sensor ertüchtigt werden, damit bei
Erreichen der Solltemperatur, die Klimaautomatik ihren Job verrichtet.
Es kann ja auch sein, dass ich völlig falsch liege - dann bitte ich um Erhellung
Schönes Wochenende von der etwas stürmisch werdenden Küste
Laggy