Das sind TEC Speedwheels GT6 EVO in 8,5x20 ET40 mit 245/45 20. Die sind sehr leicht, wiegen glaube nur 10,5kg.
Beiträge von Ray
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Klingt super.
Dämpfer liegen bereits bei meinem Händler.
Federn dauern noch einige Tage.
Welche eher „sportlich“ abgestimmten Fahrzeuege hattest du bze. mit welchem vergleichst du es am ehesten?
Da kannst du dich drauf freuen, hoffentlich kommen die Federn bald.
Also einen direkten Vergleich zu den vorherigen Autos kann man kaum ziehen ... außer dass deren Fahrwerke eher auf Sport als auf Komfort ausgelegt und schlechte Straßenbeläge entsprechend ungemütlich zu befahren waren. Das waren Audi SQ5 TDI, C43 AMG T-Modell und zuletzt ein Peugeot 508 PSE. Selbst der Peugeot war mit 2t Gewicht (Allrad Plugin-Hybrid), den serienmäßigen 20" Felgen und der Tieferlegung sehr straff. Am ehesten lässt sich der CX-60 vielleicht mit dem SQ5 TDI vergleichen, beide haben einen 6Zyl. Diesel und sind SUV's. Allerdings war der Audi nicht so hoch, nicht so schwer, hatte einen kleineren Radstand, größere Felgen mit weniger Gummi und ein noch strafferes Fahrwerk. Also eher ein sportliches SUV in Richtung Macan. Der CX-60 ist für mich nicht wirklich ein Fahrzeug, das ich als sportlich bezeichnen würde. Der CX-60 hat andere Stärken, die ich sehr schätze. Ich empfinde das Fahrverhalten eher als komfortabel und "gechillt", ich mag die Sitzposition und die souveräne leichtfüßige Kraftentfaltung, wenn man dann doch mal Leistung abruft. Nach der Fahrwerkoptimierung kommt nun noch eine direktes und präzises Einlenkverhalten hinzu. Dieses "schiffschaukel-feeling" gehört nun auch der Vergangenheit an... Fahrstabilität und Straßenlage sind um Welten besser. Für mich ist das ein richtig gutes Auto, fahre sehr gerne damit.
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Ich hatte letzte Woche auch die Koni Dämpfer + H&R Federn einbauen lassen. Der Unterschied ist gravierend und meinem Empfinden nach durchweg positiv. Der Komfort, vor allem auf innerstädtischen Schlaglochpisten, hat klar eingebüßt, aber meine vorherigen Fahrzeuge waren auch eher sportlich abgestimmt und ich bin es daher gewohnt. Das Einlenken ist jetzt viel direkter und präziser, Spurtreue und Fahrstabilität sind um Welten besser. Die Koni Dämpfer machen einen super Job. Das Auto fühlt sich jetzt bei 160 wie davor bei 100 an. Hätte nicht gedacht, dass sich der Charakter so sehr ändert. Kann das, wie viele andere hier, nur empfehlen. Wer mehr Komfort möchte, muss ja nicht die H&R Federn verbauen. Laut Berichten soll die Kombination mit dem Eibachs komfortabler sein, oder eben die originalen Federn belassen und die Eintragung sparen. Ich hatte den Umbau übrigens beim Autohaus Schuster durchgeführten lassen, da mir deren Youtube Kanal sehr zusagt und die diesen Umbau schon x-fach durchgeführt haben. Spurplatten habe ich keine verbaut, da ich bereits eine breitere Rad-/Reifenkombi fahre. 8,5x20 ET 40 mit 245/45 Reifen. Die originalen Homura Räder wurden aber gleich mit eingetragen. Licht und Spur mussten nach dem Umbau selbstverständlich auch neu eingestellt werden. Bin begeistert, diese Modifikation wertet das Fahrzeug definitiv auf... auch optisch.
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... leider ist es nur ein "T" Reifen (max. 190) und Kennzeichnungspflichtig .
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Hallo joheil,
wie auf den Bildern zu sehen, ist meiner ein V (240) Reifen. Den gab es glaube sogar als W (270), was beim CX-60 aber unnötig ist.
Gruß
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Ich habe mich letzte Woche auch dazu entschieden, es diese Wintersaison mal mit Ganzjahresreifen zu versuchen. In Absprache mit meinem Reifenhändler fiel die Wahl auf Continental allseason contact 2 in 245/45 20. Felgen werden schwarze Tec Speedwheels GT6 Evo in 8,5x20 ET40....
Melde mich nochmal mit einem Feedback zurück. Habe die Räder nun schon einige tsd km gefahren und bin sehr zufrieden mit Abrollkomfort und -geräusch. Verbrauch hat sich nicht spürbar geändert. Ist jedoch schwer zu erfassen, da es nun auch deutlich kälter ist. Im Schnee war ich nur kurz mal unterwegs, da konnte ich auch keine Auffälligkeiten gegenüber herkömmlichen WR feststellen. Allerdings hatte die schneebedeckte und vereiste Straße kein Gefälle und war somit auch keine große Herausforderung. Werde die Performance bei abnehmenden Profil beobachten. Da ich sehr oft in der Schweiz unterwegs bin, werde ich sicherlich noch öfter mit Schnee in Kontakt kommen. Anbei Bilder der Felgen/Reifen Kombination, die mir persönlich recht gut gefällt. Werde wahrscheinlich noch schwarze Kappen auf die Radmuttern stecken und das TEC gegen ein Mazda Emblem (Radnabenabdeckung) tauschen.
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Wenn bei Anschaffung eines PHEV die notwendigen Voraussetzungen geschaffen sind (Hausanschluss, Fahrstreckenprofil etc.) kann man nur profitieren: Flotter und günstiger als die Diesel, hoher Fahrkomfort und unabhängig von den Stromkosten an den öffentlichen Ladestationen.
Fehlen vorgenannte Voraussetzungen wird man mit dem PHEV nicht glücklich. Mit Vollelektrisch aufgrund überzogener Strompreise an den Ladestationen auch nicht.
Kann ich so bestätigen, hatte die letzten 3 Jahre einen PHEV und war recht zufrieden. Insgesamt 75tsd km Laufleistung ohne einen einzigen ungeplanten Werkstattaufenthalt. War ein Peugeot 508 PSE mit 360 PS Systemleistung. Gewerbliches Leasing mit 0,5% Versteuerung und niedriger Rate, aufladen konnte ich täglich am Arbeitsplatz. War überwiegend elektrisch im Flüstermodus unterwegs, sehr angenehm wie ich finde. Da ich nun aber keinen Firmenwagen mehr in Anspruch nehme und privat regelmäßig auch längere Strecken fahre, habe ich mich für einen Diesel entschieden. Nicht zuletzt auch wegen der Reichweiten- und Restwertproblematik... gebrauchte PHEV und Vollelektro muss man derzeit fast schon verschenken. Vielleicht ändert sich das, wenn dieser Sektor mal wieder staatlich bezuschusst/subventioniert werden sollte.
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ich bin auch immer noch am Schauen, welcher es wird.
Ich hätte fast lieber den Diesel, auch weil wir damit unseren Foodtruck ziehen, aber wir fahren fast ausschliesslich Kurzstrecke (max. 60km/Tag, eher 20-40km).
Alle 2 Monate fahren wir vielleicht mal mehr als 150km pro Tag und 2x pro Jahr richtig weit (>1000km).
Von daher würde der PHEV vermutlich mehr Sinn machen. Ich bin einfach eher skeptisch oder ängstlich, weil ich viel Negatives über Hybrid-Syteme gelesen habe. Viele Ausfälle, zwei Arten von Motor mach doppelt so viele mögliche Fehler. Unzuverlässig, Mitten beim Fahren stehen geblieben weil was mit dem Elektromotor ist etc.
Da stelle ich mir den Diesel "sicherer" vor, aber das mag einfach ein Eindruck sein weil sowieso oft nur Fehler und Negatives in Foren berichtet wird und die positiven Dinge nicht zwingend erzählt werden.
Ich bin nicht der Profi, würde aber sagen, dass dein Fahrprofil ok für den Diesel ist. 20km-60km täglich ist ein Bereich, in dem der Motor zumindest regelmäßig seine Betriebstemperatur erreicht. Wenn man dann noch alle paar Wochen etwas längere Strecken fährt, sollte das kein Problem sein. Als problematisch sehe ich eher die Kurzstrecken weit unterhalb der 20km. Ich würde da wahrscheinlich eher zum Diesel greifen.
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du schreibst:
* Winterräder aus Versehen 245er 20"
* Lenkung nicht verbessert sondern ist, in Verbindung mit den Winterrädern gefühlt noch schwerer geworden.
nach meiner Erfahrung bei anderen Fahrzeugen besteht da ein Zusammenhang. Je breiter die Reifen, umso mehr Lenkkräfte.
Das ist so, aber das sollte nicht diesen extremen Unterschied ausmachen. Ich habe vor einigen Tagen auf 245er Ganzjahresreifen und recht leichte 8,5j Felgen mit geringerer ET gewechselt. Mir ist aufgefallen, dass das Fahrwerk des CX-60 recht empfindlich auf diese Änderungen reagiert. Es musste nochmals nachgewuchtet werden, da deutliche Vibrationen zu spüren waren. Das kenne ich eher nur von sehr leichten Fahrzeugen. Aber eine schwergängige Lenkung kann ich keinesfalls feststellen. Da muss etwas anderes nicht stimmen.
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Ich würde auch eher davon abraten. Hatte bereits vor einigen Tagen in einem anderen Thread dazu geschrieben, da ich ebenfalls ein ungünstiges tägliches Fahrprofil habe. Ich fahre daher die extremen Kurzstrecken mit dem Bike. Die großvolumigen Diesel mögen keine extremen und regelmäßigen Kurzstrecken. Hatte da bereits bei Audi schon schlechte Erfahrungen gesammelt. Das geht so weit, dass das Fahrzeug irgendwann zu einer Filterreinigung in die Werkstatt muss... im schlimmsten Fall dann auch öfter. Das ist spätestens im Wiederholungsfall nicht mehr von der Garantie abgedeckt. Dir wird dann vom Hersteller eine falsche Nutzung unterstellt, was letztendlich auch stimmt. Das kostet dich dann unnötig viel Zeit, Geld und Ärger. Interessant wird dann der Schriftverkehr mit Mazda Deutschland... daran musst du uns unbedingt teilhaben lassen.
Viel Erfolg bei deiner Entscheidung
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Bei mir kam die Motorreinigung im schnellen Leerlauf bisher 2-3x vor... bei mittlerweile knapp 10tsd km Fahrleistung in 3 Monaten. Ich habe nur ca. 2 km zur Arbeit, zum Fitnessstudio oder zum Einkaufszentrum und bin diese Strecken anfangs aus Gewohnheit mit dem CX-60 (D254) gefahren. Zuvor hatte ich einen Plugin Hybrid,... da war das kein Thema. Aber man merkt recht schnell, dass der D254 zuviele Kurzstrecken nicht mag. So legte ich mir schnell ein E-bike zu, mit dem ich nun diese sehr kurzen Strecken zur Arbeit, zum Sport oder für kleinere Einkäufe fahre. Ich weiß - bei 2km einfacher Fahrt könnte man auch laufen oder ein normales Fahrrad nehmen... aber ich brauchte Motivation, da ich nun auch bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad fahre.
Seitdem ich das Auto hauptsächlich für Mittel- und Langstrecke nutze, wude der Reinigungszyklus seit den letzten 5tsd km gar nicht mehr eingeleitet. Es ist ja kein Geheimnis, dass Diesel keine Freunde der Kurzstrecke sind... gerade bei großvolumigen Motoren.