Beiträge von Laso

    Wenn ich mir das so durchlese, könnte man meinen das der CX60 gegen den X3 nur Verloren hat durch das Fahrwerk, welches ja jetzt Überarbeitet wurde und Auto Bild nur noch keinen neuen Test gemacht hat. Interessant wie das Test Ergebnis dann aussehen wird, da es ja "keine Welten trennt" zwischen diesen Fahrzeugen laut aussage in diesem Artikel.

    Ich empfinde vorne wie Hinten den platz als ausreichend. Das ist aber wie schon beschrieben oft Subjektiv von jedem anders gesehen.

    Ich würde dir auch empfehlen einfach zu einem Mazda Händler in deiner nähe zu Fahren. Da es ja nur um den Platz geht kannst du dort ja jederzeit vorbeifahren ohne Termin, die meisten, wenn nicht alle werden wohl im Showroom einen CX60 stehen haben. Vor allem da gerade das Facelift raus gekommen ist.


    Getreu dem Motto rein in den Laden und dann im Auto mit der Familie mal Platz nehmen.

    Falls jemand Lust hat zu antworten, ganz herzlichen Dank!

    Du kannst zusätzlich noch auf die Dekore und auf die Sitze achten, bei den Vorfacelift Modellen ist es ein Mesh welches Silber Schwarz ist und bei dem Facelift sind diese eher Dunkel gehalten. Bei den Sitzen ist ein "Bronze" Strich in den Sitzen dazu gekommen.


    Dazu kommt wie schon beschrieben der Dunkle Dachhimmel, den ich jetzt hier nicht markiert habe.


    Hier ein Beispiel:


    Facelift

    Facelift.jpg



    Vorfacelift

    mazda-cx-60-202208-cockpit-13.jpeg

    Ich kenne das "Problem", das du meinst. Ich hatte dieses Gefühl das erste Mal in einem BMW 5er dass mir die Kopfstütze gefühlt zu nah am Kopf war. Nach ein paar Kilometern war es dann aber um mich geschehen. Seitdem empfinde ich es als sehr angenehm, weil der Kopf gerade bleibt und dennoch an der Kopfstütze anliegt. Das ist besonders auf langen Fahrten sehr entspannend.


    In den folgenden Autos habe ich das dann vermisst und es als nervig empfunden, dass man den Kopf nicht richtig anlehnen kann oder wenn doch, dass man ihn zu weit nach hinten neigen muss und dadurch leicht nach oben schaut.

    Wenn der nächste PHEV mit einem 6 Zylinder-Benziner ausgestattet wäre, hätten auch diejenigen Interesse, die längere Strecken mal fahren. Der Verbrauch auf der Langstrecke würde dadurch erheblich reduziert, sobald der Akku leergefahren ist.

    Mal ehrlich wenn ich 1.000 km fahren muss, möchte ich nicht alle 100 km laden. Wenn ich aber meine "Normalen" strecken zu hause fahre wären 100km top. und dann auch gut nutzbar für Leute die nicht zu hause Laden können.

    Derzeit haben viele Hybridfahrzeuge auf langen Strecken jedoch einen zu hohen Verbrauch, weil die Motoren zu klein, das Fahrzeuggewicht zu hoch und die Tankgröße zu gering ist. Das war zumindest bei meinen letzten PHEVs der Fall. Deshalb habe ich mich letztendlich für einen Diesel entschieden.

    Ich weiß gar nicht, was du da so lange machst und vor allem, was für Vorbereitungen du triffst.

    Ich habe an einem Dienstag eine E-Mail geschrieben, dass ich den Wagen gerne länger Probefahren möchte.

    Am Donnerstag wurde ich angerufen, ob ich nicht am Freitag früh zur Eröffnung kommen und den Wagen zum Feierabend wieder zurückbringen möchte. Andere Tage wären auch kein Problem.


    Zugesagt, Spaß gehabt, getestet.


    Alles mit dem Auto gemacht, was ich sonst auch hätte machen müssen an dem Tag, plus das ein oder andere zusätzlich getestet. Den Wagen am Abend abgegeben, kurz mit dem Mitarbeiter gesprochen und ein Angebot bekommen. Darüber nachgedacht und mich hier im Forum angemeldet, um mir das eine oder andere durchzulesen. Das Angebot nochmal gegengecheckt mit den Mitgliedern hier und am Montag dann zum Händler gefahren, um noch das Letzte zu verhandeln Winterreifen, Anhängerkupplung etc. und schließlich unterschrieben.

    Wenn man überlegt, dass die Probefahrt eigentlich nur aus Interesse entstanden ist: Der Wagen stand zwar auf meiner Liste, ein Kauf war aber vor 2026 eigentlich nicht geplant. Hier war der Preis bzw. die aktuellen Rabatte einfach so gut, dass das Ganze jetzt ca. 12 Monate vorgezogen wurde.


    So Spontan habe ich auch noch nie ein Auto gekauft! :D


    Was ich damit sagen will: Schreib eine E-Mail, dass du an einem Tag den einen und an einem anderen den anderen Wagen fahren möchtest oder beides halb und halb an einem Tag, um einen besseren Vergleich zu haben. Wenn du dann immer noch unsicher bist, lass dir für beide Fahrzeuge ein Angebot machen und entscheide dich nach dem Preis, weil das letztlich das einzige Kriterium ist, das dich davon abhält, dich nach der Probefahrt für einen der beiden zu entscheiden.


    Gruß Lars