BMW M550i noch bis Ende November 2024. Dann den 254 PS CX 60. Nicht mal halb soviel PS, doppelte Beschleunigungszeit und erheblich langsamer. Warum wechsele ich? Ganz einfach, habe jetzt mit 65 Jahren meine Fa. verkauft und stehe desahalb viel weniger unter Stress. Ferner werden die Reflexe mit über 60 doch langsamer als in jungen Jahren und im Mittelalter. Nach Porsche und mehren M BMWs habe ich in den letzten Jahren bemerkt, dass ich nicht mehr so schnell fahre. I.d.R. so um die 140 - 170 km/h. Das reicht mir. Ist entspannter und man kommt auch ans Ziel. Ausserdem gefällt mir die etwas höhere Sitzposition im CX 60. Ach ja, die Beweglichkeit lässt im Alter auch etwas nach. Da kommt der Mazda genau zur rechten Zeit. Und last und nicht least, er kostet nicht mal die Hälfte von meinen letzten Autos. Aber eins muss ich sagen trotz meines fortschrittlichen Alters, ich freue mich auf den CX 60 wie ein kleines Kind.
Beiträge von Fitje
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Heute wird, egal wo, nur noch auf Leichtbau gearbeitet.
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Klar ist das lüttig gebaut. Bei allen Autos dis heutzutage auf Energiesparen bzw. Sprittsparen gebaut werden, ist die Gewichtsreduzierung vorrangig. Und handgeschmiedete, verschraubte und massive Scharniere sind halt zu schwer
und abgesehen davon auch viel zu teuer. Deshalb wird heute nur noch Blech verwendet und punktgeschweisst. Das Resultat ist ja hier beschrieben.
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Genau das war für mich auch der Entscheidungsgrund das Auto ohne Schiebedach zu bestellen. In beiden Vorführwagen die ich gefahren bin, war eins. Der winzige Spalt beim nur Aufklappen verbunden mit dem Krach insgesammt, egal ob geklappt oder voll geöffnet, haben mich dazu bewogen es nicht zu bestellen.
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Da kann ich Dir leider nicht zustimmen. Ein Lifepo4 Akku hält bei einer guten Ladetechnik heutzutage ca. 3.000 bis 4.000 Ladezyklen insgesamt, ohne drastisch an Kapatzitätseinbußen zu leiden. Ein Ladezyklus wird bei diesem Typ Akkus immer, von seriösen Akkuherstellern von Lifepo4, gemessen von 100% Volladung bis 5-10% Restladung. Abgesehnen davon, dass bei Lifepos4 bei ca. 3% Restladung das BMS, sofern vorhanden, einschreitet und die Entnahme komplett unterbricht, Sollte all dieses beim 254er vorhanden sein, haben wir hier, nach Deiner Berechnung/Aussage eine max. Strom Entladekazität bei dem 0,303 k/wh Akku von ca. 0,182 k/wh.
Und das bei einem 48V System, Entschuldigung, aber das wäre ein Mückenschiss. Wenn also bei einigen Benutzern des 254er nach einem Jahr nur noch 70% Kapazität bei den Akkus vorhanden ist, dann gibt es nur 2 Erklärungen dafür: 1. Mazda hat beschissene Akkus verbaut (was ich aber nicht glaube), oder 2. Es werden weder oben 20%, noch unten 20% gekappt. Dieses würde dann wieder meiner Aussage, auf die Du geantwortet hast, bestätigen.
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Genau das passiert beim Diesel mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Ich bin mir relativ sicher, dass Mazda den Akku sowohl nach oben, als auch nach unten sehr restriktiv zwischen beispielsweise 20% und 80% hält.
Gerade weil der Akku aufgrund seiner begrenzten Kapazität ständig be- und entladen wird und es zusätzlich für den Diesel keine Notwendigkeit gibt, diesen auf 100% zu laden (da er nie eine autarke Funktion für eine nennenswerte Zeit erfüllt). Nach unten hin hast du ebenfalls Herausforderungen. Ist der Akku zu weit entladen, kannst dieser nicht mit maximaler Leistung aufgeladen werden.
Mazda wird hier sicherlich auch ein Packaging Design gewählt haben, was den Anforderungen an eine solche kleine Batterie gerecht wird.
Außerdem hat Mazda sämtliche Fahrzeugdaten im Zugriff. Wenn das Fahrzeug erkennt, dass der Fahrer nie mehr als 20-30% der Akkukapazität beim beschleunigen nutzt, macht es ebenfalls keinen Sinn, den Akkustand künstlich zu erhöhen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass unser Mazda durchaus die personalisierten Profilinformationen des Fahrers nutzt, um ein entsprechendes Nutzungsverhalten des Akkus zu kalkulieren.
Aus all den genannten Gründen denke ich nicht, dass der Akku wirklich extrem viele Ladezyklen bekommt, um bereits nach einem Jahr bei bei einer Kapazität von 70 bis 75% zu landen. Dafür wären die Werte einerseits zu dicht zusammen und andererseits zu weit unter den Werten des PHEV.
Da wir es beide nicht wissen, sind das alles Spekulationen.
Man könnte aber Indizien heranziehen. Vielleicht ist ein Dieselfahrer mit vielen gefahrenen Kilometern (ab 20.000) so freundlich, einmal sein Akkulevel bereitzustellen. Ich denke, dass auch dieses im Bereich von 70 bis 80% liegt.
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Beim Diesel ist das auch kein Wunder. Der wird die Batterie während jeder einzelnen Fahrt zig mal fast komplett entladen und wieder vollgeladen. Da kommen bei jeder Fahrt eine ganze Menge Ladezyklen zusammen. Und daurch altert die Batterie halt relativ schnell.
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Tröste Dich, ich hatte vor ein paar Jahren einen 8 Zyl. X5 von BMW. in 6 Monaten 5 x in der Werkstatt. Habe ihn dann ohne Probleme gewandelt. Aber Du siehst, das kann einem auch mit Autos jenseits der 115.000€ passieren.
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Deine Aussage stimmt so leider nicht.
https://www.t-online.de/mobili…ender-allein-haften-.html
oder hier.
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Haften, sollte es bei so etwas zu einem Unfall kommen, tut immer der Fahrer des Fahrzeugs was den Mist verzapft hat. Auch wenn er nichts dafür kann.