Beiträge von masterflai

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    nachfolgende Nummern und Bezeichnungen habe ich gefunden:

    Herstellernummer 9965 04, K5253, MU, 19 x 7 1/2, H3, 45, J DOT


    K5253 <-- das vielleicht die KBA-Nr.?

    Das sind die wunderschönen Originalfelgen, die es für den Mazda 6 GJ ab Baujahr 2012 ab der Sports-Line Ausstattung gab. ;)


    Später ab dem Facelift 2015 (Mazda 6 GL) waren die dann in so einem Grauton.


    Genau diese hatte ich ebenfalls auf meinem 6er. Allerdings habe ich diese, zusammen mit den original Mazda 6 Winterfelgen und dem passenden Mazda 6 verkauft. Mazda hatte diese Felgen meines Wissens nie an einem anderen, schwereren Fahrzeug montiert, so dass es hier mit extrem großer Wahrscheinlichkeit keine universale Freigabe gab, sondern die explizite Freigabe mit dem Mazda 6.


    An einem CX waren die nie montiert und wie von einigen schon geschrieben, dürften die schlicht und ergreifend nicht für diese Traglast geprüft und freigegeben worden sein.

    Unser Ausflug ins schöne Österreich ist vorüber und ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Wagen, einzig der Tempomat mit Geschwindigkeitsanpassung ist derzeit noch nicht mein Freund, da ich gerne eine gewisse Geschwindigkeit halten möchte und nicht hinter jedem Mittelspurschleicher mit konstantem Abstand mitschleichen möchte. Fahre ich nämlich auf der rechten Spur, würde der Mazda den Mittelspurschleicher rechts einfach überholen. Aber dieses "Problem" scheint ja eher in Deutschland vorzuherrschen.


    Zu den Verbrauchs- und Ladewerten muss ich sagen: Es macht einen enormen Unterschied, ob man in den Bergen unterwegs ist oder auf dem flachen Land. Da unsere Unterkunft oben in den Bergen war, sind wir fast immer die ersten Kilometer Bergab gefahren. Wenn der Akku da schon auf 100% steht, geht natürlich nicht mehr viel rein. Da macht es also definitiv Sinn, einen Maximalwert unterhalb der 100% einzurichten. Oftmals fuhren wir deutlich mehr als 60Km elektrisch, da durch das Gefälle immer wieder mehr Energie aufgenommen, denn abgegeben wurde.


    Dies verzerrt letztlich natürlich auch die Wahrnehmung, denn wo es Anfangs bergab geht, geht es später wieder hienauf. Und so kam es, dass wir Hinfahrten teilweise "ohne" nennenswerten Verbrauch hatten und bei der Rückfahrt dann nicht die prognostizierte Reichweite geschafft haben.


    Die 66Km in der Anzeige von CH-60 habe ich im Voralpenland noch nie gesehen. In den Bergen selbst dann durchaus schon einmal die 62Km. ;) Allerdings fahren wir bevorzugt im EV Modus, auch bergauf.


    Meine Spekulationen auf der Autobahn waren dagegen nicht wirklich sinnvoll. Am entspanntesten war es tatsächlich, wenn man einfach fährt, denn ob der Benzin oder der Strom der "teurere" Kraftstoff ist, ist gar nicht so einfach zu sagen. Auto Schuster hatte ja einmal so ganz grob durchgerechnet, zu welchem Preis man das Kilowatt gewinnt, wenn man den Charging Modus verwendet.


    Ich habe auch festgestellt, dass das original Navi ständig die Fahrtdauer neu berechnet, also scheint es durchaus ständig Verkehrmeldungen zu berücksichtigen. Anders kann ich mir das sonst nicht erklären. Allerdings sehe ich eben nie, wann und wo eine Verzögerung auftritt. Dies sehe ich bei TomTom wesentlich besser und könnte so durchaus den Charging Mode verwenden.


    Allerdings kommen wir nun wieder einmal auf die Berge zu sprechen.

    Was auf der Geraden vollkommen logisch funktioniert, funktioniert in den Bergen eben anders. Stehe ich im Stau bergab, fährt das Fahrzeug trotz leerem Akku auf EV, da es ja nur rollt und Energie gewinnt, wenn es doch einmal wieder etwas schneller geht. Anders herum sind 40% Kapazität ein wirklich guter Wert, den CH-60 schon kommuniziert hatte.


    Was bleibt? Der EV Betrieb war in den Bergen unglaublich schön, weil man wirklich jede Menge Energie bergab generieren kann und es geht ja ständig bergauf und bergab. Ich habe den Akku immer wieder geladen und bin so lange wie möglich mit dem Akku gefahren. Weniger Abgase in den Bergen und weniger Krach. Das fühlt sich trotz Massentourismus und großen, schweren Autos regional "besser" für mich an.


    Einzig die Fahrradfahrer (zu denen ich mich auch zähle), hatten das Thema E-Auto nicht immer auf dem Schirm und waren dann doch etwas irritiert, wenn sie hinter sich einen großen SUV bemerkten, der einfach nur dahin glitt.

    Da ist man eine Woche im Urlaub und schon hast du so gute Neuigkeiten. Bei mir ist heute Hardware eingetroffen. Ich probiere gerade ein Upgrade auf den VGate iCar Pro 2S Adapter und schaue einmal, was damit an Daten und PIDs abgerufen werden kann. Ansonsten muss ich doch auf OBDLink setzen.

    Neulich ging's mal, während der Fahrt als ich genervt war, weil die Piepser ständig gebimmelt haben. Langes Drücken, Quittier-Ton, gespeichert.

    Wenn man die Favoriten-Filter anschaut, kann man dort auch (zumindest wenn ein Eintrag da ist) auch nach "Einstellungen" filtern. Es scheint also doch zu gehen.

    Das probiere ich Morgen gleich einmal aus, denn dieses Radarsystem nervt mich inzwischen. Das funktioniert wirklich super und wunderbar, wenn man wie in Amerika sich einfach hinter ein anderes Fahrzeug hängt und dynamisch die Distanz einhält, egal wie schnell der andere fährt.


    Mit meinem Fahrstil, den ich durch den bisherigen "dummen" Tempomaten gewöhnt war, funktioniert dieses System nicht zufriedenstellend, da das Fahrzeug ständig abbremst, während man eigentlich nur auf eine "Lücke" wartet, um überholen zu können.


    Ich probiere das Morgen einmal mit deinem Oberpunkt aus. Vielleicht klappt das auch bei 14018.

    Vorweg: Mich nervt dieses ständige "sinnfreie" abbremsen enorm und ich würde gerne einfach dauerhaft die eingestellte Geschwindigkeit mit dem Tempomat halten, so wie das seit mehr als 10 Jahren einwandfrei bei Mazda klappte. Und zwar ohne vor jedem Fahrtantritt in die Untiefen des Menüs verschwinden zu müssen.


    Gerade weil es so einfach war und immer klappte, liebte ich den Tempomaten. Der war auch auf der Landstraße oder in der 30er Zone mein Freund, damit ich nicht zu schnell fahre, denn ich würde gerne auf die Straße blicken haben und nicht ständig die Tachonadel oder das HUD beobachten müssen.


    Früher war der Tempomant immer einsatzbereit, wenn man ihn bei der letzten Fahrt verwendet hatte und man musste nur kurz Set drücken, damit alles einwandfrei und wie gewohnt funktionierte. Das war logisch für mich und für alle Verkehrsteilnehmer hinter mir. Kurzer Blinker, Vordermann überholen und wieder einscheren. Heute bremst das Auto jedes Mal ab, wenn man in den Abstandsbereich fährt oder man muss schon frühzeitig auf die linke Spur (und alle freuen sich, wenn man wie beim Elefantenrennen vorbeifährt) und beim einscheren beschwert sich das Fahrzeug über unzureichenden Abstand, obwohl 2-3 Autos dazwischen passen. Da gibt es aber offenbar ein Update, welches ich noch nicht installiert habe.


    Inzwischen weiß ich, dass viele Fahrer "neuerer" Fahrzeuge nicht schlechter geworden sind, sondern die Fahrzeugsysteme schlicht und ergreifend auch bei anderen Herstellern munter bremsen, beschleunigen und warnen, ohne das es für einen Außenstehenden Sinn macht.


    Zum eigentlichen Thema: Auto Schuster hatte zwar kein explizites Video, aber in den Kommentaren unter einem Video das Ganze ein wenig erläutert. Hintergrund ist (analog wie bei der Autobahnproblematik mit dem LKW auf der rechten Spur bei einer Linkskurve), dass das Radarsystem nicht "mitlenkt". Es gibt laut Auto Schuster nur sehr wenige Premiumfahrzeuge, bei denen das Radarsystem ebenfalls den Winkel verändert. Wobei ich der Meinung bin, dass man dies durchaus auch softwaretechnisch abmildern könnte. Wenn die Räder beispielsweise links einschlagen (um x Grad), dann ist der Radarbereich vorne rechts nicht mehr auf meiner Spur. Und diesen Winkelbereich kann man sogar wunderbar berechnen.

    Deine Grundannahme bezüglich Mehrverbrauch im Stop & Go ist natürlich korrekt -jedoch wirst Du nur mit steter Nutzung der Charge-Funktion einen Erhalt der Batterieladung erreichen. D.h. über die gesamte Strecke bis zur potentiellen Staustelle einen Mehrverbrauch in Kauf nehmen müssen. Oder im Sport fahren, da allerdings geht der Tempomat nicht. Oder via Maps oder Karten die Strecke voraus scannen und bei 60 km VOR Stau schon den Charge Knopf drücken.
    Über die Schmierung würde ich nicht viele Gedanken machen - hat er nach ca. 15 km erst mal die Betriebstemperatur erreicht, hält er die erstaunlich lange, auch wenn er wieder in EV geht.

    Ich habe im Navi Bereich einen aktuellen Deal gepostet, mit dem man TomTom via Android Auto oder Apple Car Play 1 Jahr kostenfrei inkl. Live Service (Traffic/Gefahrenstellen) nutzen kann und muss sagen. Genau so wünsche ich mir ein Navi.


    • Offline Karten, um Daten zu sparen und auch in Gebieten ohne explizites Netz navigieren zu können (Tunnel usw.)
    • Sehr gute Verkehrsführung, um wirklich Stauungen rechtzeitig zu sehen und ggf. den Charge Modus einzuplanen
    • Gefahrenwarnungen
    • Einwandfreie Bedienung mit dem Mazda Dreh-Drück Commander
    • flexible Spracheinstellung
    • ansprechende Optik
    • kinderleichte Bedienung

    Mir ist das Navi bereits nach 2 Tagen so ans Herz gewachsen, dass es mir inzwischen egal ist, was und ob da was von Mazda noch kommt. TomTom kann ich auch bequem auf der Couch programmieren (inkl. Zwischenzielen). Ich sehe sauber Restkilometer, restliche Fahrtzeit und Ankunft, kompakt neben der Musikanzeige. So soll das sein und so hatte ich es (mit alter Optik) bereits im Mazda 6 über 10 Jahre problemlos nutzen können.

    es gibt extrem wenige Diesel-PHEV. Vermutlich, weil der Diesel NACH dem Elektroeinsatz auf zu wenige Kilometer käme, sprich der Dieselmotor im Alltag quasi nur Kurzstreckeneinsätze hätte, mit den bekannten Folgen.

    Das könnte eine Erklärung sein. Ich glaube, dass es viel pragmatischer ist.


    Der Dieselmotor ist weltweit betrachtet nur in wenigen Märkten wirklich mengentechnisch stark vertreten und die Entwicklungen wurden bei vielen Firmen aufgrund der politischen Strömungen im Hinblick auf die Emissionen inzwischen eingestellt, so dass es selbst in diesen Märkten kaum ökonomisch Sinn macht, den Entwicklungsaufwand einer hybriden Kombination zu tätigen.


    Mazda und einige asiatische Anbieter zeigen aber gerade mit Neuentwicklungen bei den Dieseln, was wirklich möglich ist (3,3L 6 Zylinder, sparsam, laufruhig, geringer Schadstoffausstoß) und packen eine E Komponente hinzu, weil sie eh gerade in der Entwicklung des neuen Motors aktiv waren. Der 254er Diesel wird in der deutschen Zulassungsstatistik als Hybrid geführt, steuerlich in Deutschland leider als Diesel.


    Damit Mazda den CX-60 Diesel auch steuerlich als Hybrid angeben geltend machen könnte müsste die E-Reichweite analog zum Benziner sein und das ist der Knackpunkt und dabei spreche ich ja nur von der deutschen KFZ-Steuer. Der Diesel ist bereits jetzt teurer als der PHEV. Kommt dann noch ein großer Akkupack hinzu, sind wir schnell in einem monetären Bereich, in dem nur noch wenige Käufer bereit sind für einen Diesel so viel Geld auszugeben und für die Firmenflotten wäre er dann auch zu teuer. Es hängt also letztlich am Preis.


    Das der Motor sparsam ist und auch die Emissionen extrem gut sind, spielt da leider kaum eine Rolle. Es wird immer Bereiche geben, wo ein sparsamer Dieselmotor ökonomisch und ökologisch die bessere Wahl bleibt. Die Frage ist schlicht und ergreifend, ob dieser Bereich groß genug ist, um für einen Hersteller attraktiv zu sein.


    Jetzt sind wir aber wirklich ziemlich Off-Topic. :saint: :S

    Auf den Akku bzw. eine gewisse Kapazität gibt Mazda sogar 8 Jahre Garantie. Aber ich bin da voll bei Euch. Im Geschäft lade ich den auch immer „auf 100“, einzig wenn ich weiss, das er länger steht, geht‘s maximal auf 80%. Jedoch den „Charge-Modus“ auf Strecke verkneife ich mir.

    Vor einigen Jahren wurde gespottet, ein Plug-In verbinde das Schlechteste aus zwei Welten. Tatsächlich verbindet er für mich das Beste beider Welten. Im Alltag reiner EV, zwar etwas höherer Verbrauch als ein rein Elektrischer, aber aller Komfort inkl. Laufruhe, auf Strecke die „Unabhängigkeit“ eines Verbrenners.

    Die Preise für Akkus fallen ja immer weiter, einer allfälligen Investition in ein neues Batteriepack in 10-12 Jahren sehe ich entspannt entgegen … so ich denn nicht auf den CX-80 umgestiegen bin.

    Dem kann ich nichts hinzufügen. Für uns ist der PHEV aktuell ebenfalls das "Beste" aus zwei Welten, da wir Mobilität ohne Dauerstress präferieren. So angenehm das Fahren eines reinen EVs ist. Es macht psychisch einen großen Unterschied, ob ich zwingend zeitnah laden muss und nicht weiß, ob ich wirklich den Hochleistungscharger wählen kann oder die richtige App/ Karte dabei habe. Zu Hause ist die Wallbox immer griffbereit und die 60Km ein guter Kompromiss. Und wenn es um den Verkauf geht, wissen wir alle heute noch nicht, zu welchen Preisen die reinen EVs einen Käufer finden. Mir geht es persönlich gar nicht so sehr um die Batterie, als um das Thema Software und Ladehardware. Man sieht ja wunderbar, was sich da aktuell alles tut und da sind entwicklungstechnisch 6 Jahre eine Welt. Bei den Verbrennern hat sich zwar auch viel unter der Haube getan, aber das Wenigste davon interessiert wirklich einen Käufer.

    Wir haben ja auch schließlich ein paar Jahre Garantie auf das Gefährt, wenn in den Jahren der Akku schlapp macht gibts einen Neuen

    Genau so sehe ich das auch. Die Batterie ist da, damit man sie nutzt und nicht, damit man sie nutzlos spazieren fährt. Wer keine Lademöglichkeit hat, jedoch aufgrund der steuerlichen Vorteile als Privatperson (KFZ Steuer), als auch als Angestellter oder Unternehmer (geldwerter Vorteil) zu einem PHEV greift, weiß um die Nachteile (Gewicht, Verbrauch, Komplexität des Systems) und akzeptiert diese.


    Letztlich sehe ich persönlich die PHEVs als Übergangslösung und bin sehr angetan. Wir laden jeden Tag den Wagen mit der PV Anlage und können so 55-60Km ziemlich lautlos und entspannt dahin gleitend zurücklegen, was angesichts von 2,1 Tonnen natürlich eine Illusion ist. Aber für uns ist es aktuell der beste Kompromiss aus Reichweite, Fortschritt, Bezahlbarkeit, Restwert und Spaß.


    Der Wagen hat 6 Jahre Garantie und dank OBD wissen wir recht gut, wie fit die Batterie noch ist. Solche Garantiewerte würde ich mir auch von Premiumherstellern wünschen. Wer Premium verspricht, sollte keine Probleme haben, dies auch durch eine entsprechende Garantie unter Beweis zu stellen.


    Auch wenn es ziemlich off-Topic war: Wir nutzen die Batterie in vollem Umfang 0-100% (Frontend) und wissen, dass das BMS im Hintergrund sowohl den oberen, als auch den unteren Wert begrenzt und fühlen uns gut dabei. Und wenn in 6 Jahren die E-Autos sich wirklich durchgesetzt haben, konnten wir bereits jetzt schon ein wenig daran teilhaben. Spaß macht die E-Mobilität auf jeden Fall. Und kommt es doch anders, sind PHEVs verkaufstechnisch immer noch sehr interessante Fahrzeuge. ;)

    Hallo Zusammen, nachdem wir uns mitten in der Urlaubszeit befinden (zumindest in den südlichen Bundesländern), könnte folgendes Angebot für den ein oder anderen von Interesse sein, da es ja nicht so aussieht, ob wir für unseren CX-60 zeitnah eine Aktualisierung unseres Navigationssystems erhalten, um Staus und Behinderungen bei der Routenberechnung wirklich einfließen zu lassen.


    Es besteht die Möglichkeit, die TomTom Go Navigation für Android oder IOS kostenfrei für ein Jahr zu nutzen. Großer Vorteil hierbei ist natürlich, dass ihr Karten offline vor Reiseantritt herunterladen könnt und somit massiv Datenvolumen spart, sowie sehr gute Verkehrs- und Gefahrenstellenhinweise erhaltet.


    Wichtig: Denkt bitte daran, dass ihr unmittelbar nach der Bestellung und Einrichtung das kostenfreie Abo beenden könnt und nicht erst das Jahr abwarten müsst. So verpasst ihr es definitiv nicht und könnt immer noch nach einem Jahr für schlanke 19,99 Euro verlängern.


    So geht ihr bitte hierfür vor:


    1. Ruft folgende Website auf: https://promo.tomtom.com/en_gb/summerof2024 und klickt auf "Activate"


    Der Code sollte bereits vorbelegt sein, falls nicht, lautet er "summerof2024". Ihr werdet gefragt, ob ihr von England nach Deutschland wechseln wollt. Dies könnt ihr gerne tun. Ihr solltet in eurem Warenkorb einen Rabatt in Höhe von 19,99 Euro sehen. Legt euch ein Konto an oder verwendet ein Bestehendes. Beides ist problemlos möglich.


    2024-08-02 23_48_30-Posteingang - Outlook - Outlook.jpg


    2. Installiert die App für euer Betriebssystem

    3. Startet die App und wählt unbedingt ganz unten "Existing user" und gebt eure E-Mail Adresse und das Passwort an. Schon wird euer Abo aktiviert.


    2024-08-02 23_51_19-TomTom GO Navigation – Mozilla Firefox.jpg


    4. Deaktiviert das Abo über die Website von TomTom.


    Dort seht ihr zunächst euer Abo und könnt hinten auf "abbrechen" klicken. Die entsprechende Meldung bestätigen.


    2024-08-02 23_54_05-Kontoeinstellungen _ TomTom – Mozilla Firefox.jpg


    Euer Abo bleibt dennoch bis zum regulären Ablauf gültig. Jetzt steht hinten aber nicht mehr die Option zum abbrechen, sondern "n.z."


    2024-08-02 23_55_25-Kontoeinstellungen _ TomTom – Mozilla Firefox.jpg


    Viel Spaß bei der Navigation und denkt immer an die Gefahrenstellen, damit alle sicher und gut ankommen.


    Hinweis: Ich bin natürlich nicht selbst auf dieses Angebot gestoßen, sondern fand im aktuellen Finanztip Newsletter den wertvollen Hinweis.


    Quelle: https://www.finanztip.de/deals…vigation-1-Jahr-kostenlos