Beiträge von masterflai

    Vorweg: Mich nervt dieses ständige "sinnfreie" abbremsen enorm und ich würde gerne einfach dauerhaft die eingestellte Geschwindigkeit mit dem Tempomat halten, so wie das seit mehr als 10 Jahren einwandfrei bei Mazda klappte. Und zwar ohne vor jedem Fahrtantritt in die Untiefen des Menüs verschwinden zu müssen.


    Gerade weil es so einfach war und immer klappte, liebte ich den Tempomaten. Der war auch auf der Landstraße oder in der 30er Zone mein Freund, damit ich nicht zu schnell fahre, denn ich würde gerne auf die Straße blicken haben und nicht ständig die Tachonadel oder das HUD beobachten müssen.


    Früher war der Tempomant immer einsatzbereit, wenn man ihn bei der letzten Fahrt verwendet hatte und man musste nur kurz Set drücken, damit alles einwandfrei und wie gewohnt funktionierte. Das war logisch für mich und für alle Verkehrsteilnehmer hinter mir. Kurzer Blinker, Vordermann überholen und wieder einscheren. Heute bremst das Auto jedes Mal ab, wenn man in den Abstandsbereich fährt oder man muss schon frühzeitig auf die linke Spur (und alle freuen sich, wenn man wie beim Elefantenrennen vorbeifährt) und beim einscheren beschwert sich das Fahrzeug über unzureichenden Abstand, obwohl 2-3 Autos dazwischen passen. Da gibt es aber offenbar ein Update, welches ich noch nicht installiert habe.


    Inzwischen weiß ich, dass viele Fahrer "neuerer" Fahrzeuge nicht schlechter geworden sind, sondern die Fahrzeugsysteme schlicht und ergreifend auch bei anderen Herstellern munter bremsen, beschleunigen und warnen, ohne das es für einen Außenstehenden Sinn macht.


    Zum eigentlichen Thema: Auto Schuster hatte zwar kein explizites Video, aber in den Kommentaren unter einem Video das Ganze ein wenig erläutert. Hintergrund ist (analog wie bei der Autobahnproblematik mit dem LKW auf der rechten Spur bei einer Linkskurve), dass das Radarsystem nicht "mitlenkt". Es gibt laut Auto Schuster nur sehr wenige Premiumfahrzeuge, bei denen das Radarsystem ebenfalls den Winkel verändert. Wobei ich der Meinung bin, dass man dies durchaus auch softwaretechnisch abmildern könnte. Wenn die Räder beispielsweise links einschlagen (um x Grad), dann ist der Radarbereich vorne rechts nicht mehr auf meiner Spur. Und diesen Winkelbereich kann man sogar wunderbar berechnen.

    Deine Grundannahme bezüglich Mehrverbrauch im Stop & Go ist natürlich korrekt -jedoch wirst Du nur mit steter Nutzung der Charge-Funktion einen Erhalt der Batterieladung erreichen. D.h. über die gesamte Strecke bis zur potentiellen Staustelle einen Mehrverbrauch in Kauf nehmen müssen. Oder im Sport fahren, da allerdings geht der Tempomat nicht. Oder via Maps oder Karten die Strecke voraus scannen und bei 60 km VOR Stau schon den Charge Knopf drücken.
    Über die Schmierung würde ich nicht viele Gedanken machen - hat er nach ca. 15 km erst mal die Betriebstemperatur erreicht, hält er die erstaunlich lange, auch wenn er wieder in EV geht.

    Ich habe im Navi Bereich einen aktuellen Deal gepostet, mit dem man TomTom via Android Auto oder Apple Car Play 1 Jahr kostenfrei inkl. Live Service (Traffic/Gefahrenstellen) nutzen kann und muss sagen. Genau so wünsche ich mir ein Navi.


    • Offline Karten, um Daten zu sparen und auch in Gebieten ohne explizites Netz navigieren zu können (Tunnel usw.)
    • Sehr gute Verkehrsführung, um wirklich Stauungen rechtzeitig zu sehen und ggf. den Charge Modus einzuplanen
    • Gefahrenwarnungen
    • Einwandfreie Bedienung mit dem Mazda Dreh-Drück Commander
    • flexible Spracheinstellung
    • ansprechende Optik
    • kinderleichte Bedienung

    Mir ist das Navi bereits nach 2 Tagen so ans Herz gewachsen, dass es mir inzwischen egal ist, was und ob da was von Mazda noch kommt. TomTom kann ich auch bequem auf der Couch programmieren (inkl. Zwischenzielen). Ich sehe sauber Restkilometer, restliche Fahrtzeit und Ankunft, kompakt neben der Musikanzeige. So soll das sein und so hatte ich es (mit alter Optik) bereits im Mazda 6 über 10 Jahre problemlos nutzen können.

    es gibt extrem wenige Diesel-PHEV. Vermutlich, weil der Diesel NACH dem Elektroeinsatz auf zu wenige Kilometer käme, sprich der Dieselmotor im Alltag quasi nur Kurzstreckeneinsätze hätte, mit den bekannten Folgen.

    Das könnte eine Erklärung sein. Ich glaube, dass es viel pragmatischer ist.


    Der Dieselmotor ist weltweit betrachtet nur in wenigen Märkten wirklich mengentechnisch stark vertreten und die Entwicklungen wurden bei vielen Firmen aufgrund der politischen Strömungen im Hinblick auf die Emissionen inzwischen eingestellt, so dass es selbst in diesen Märkten kaum ökonomisch Sinn macht, den Entwicklungsaufwand einer hybriden Kombination zu tätigen.


    Mazda und einige asiatische Anbieter zeigen aber gerade mit Neuentwicklungen bei den Dieseln, was wirklich möglich ist (3,3L 6 Zylinder, sparsam, laufruhig, geringer Schadstoffausstoß) und packen eine E Komponente hinzu, weil sie eh gerade in der Entwicklung des neuen Motors aktiv waren. Der 254er Diesel wird in der deutschen Zulassungsstatistik als Hybrid geführt, steuerlich in Deutschland leider als Diesel.


    Damit Mazda den CX-60 Diesel auch steuerlich als Hybrid angeben geltend machen könnte müsste die E-Reichweite analog zum Benziner sein und das ist der Knackpunkt und dabei spreche ich ja nur von der deutschen KFZ-Steuer. Der Diesel ist bereits jetzt teurer als der PHEV. Kommt dann noch ein großer Akkupack hinzu, sind wir schnell in einem monetären Bereich, in dem nur noch wenige Käufer bereit sind für einen Diesel so viel Geld auszugeben und für die Firmenflotten wäre er dann auch zu teuer. Es hängt also letztlich am Preis.


    Das der Motor sparsam ist und auch die Emissionen extrem gut sind, spielt da leider kaum eine Rolle. Es wird immer Bereiche geben, wo ein sparsamer Dieselmotor ökonomisch und ökologisch die bessere Wahl bleibt. Die Frage ist schlicht und ergreifend, ob dieser Bereich groß genug ist, um für einen Hersteller attraktiv zu sein.


    Jetzt sind wir aber wirklich ziemlich Off-Topic. :saint: :S

    Auf den Akku bzw. eine gewisse Kapazität gibt Mazda sogar 8 Jahre Garantie. Aber ich bin da voll bei Euch. Im Geschäft lade ich den auch immer „auf 100“, einzig wenn ich weiss, das er länger steht, geht‘s maximal auf 80%. Jedoch den „Charge-Modus“ auf Strecke verkneife ich mir.

    Vor einigen Jahren wurde gespottet, ein Plug-In verbinde das Schlechteste aus zwei Welten. Tatsächlich verbindet er für mich das Beste beider Welten. Im Alltag reiner EV, zwar etwas höherer Verbrauch als ein rein Elektrischer, aber aller Komfort inkl. Laufruhe, auf Strecke die „Unabhängigkeit“ eines Verbrenners.

    Die Preise für Akkus fallen ja immer weiter, einer allfälligen Investition in ein neues Batteriepack in 10-12 Jahren sehe ich entspannt entgegen … so ich denn nicht auf den CX-80 umgestiegen bin.

    Dem kann ich nichts hinzufügen. Für uns ist der PHEV aktuell ebenfalls das "Beste" aus zwei Welten, da wir Mobilität ohne Dauerstress präferieren. So angenehm das Fahren eines reinen EVs ist. Es macht psychisch einen großen Unterschied, ob ich zwingend zeitnah laden muss und nicht weiß, ob ich wirklich den Hochleistungscharger wählen kann oder die richtige App/ Karte dabei habe. Zu Hause ist die Wallbox immer griffbereit und die 60Km ein guter Kompromiss. Und wenn es um den Verkauf geht, wissen wir alle heute noch nicht, zu welchen Preisen die reinen EVs einen Käufer finden. Mir geht es persönlich gar nicht so sehr um die Batterie, als um das Thema Software und Ladehardware. Man sieht ja wunderbar, was sich da aktuell alles tut und da sind entwicklungstechnisch 6 Jahre eine Welt. Bei den Verbrennern hat sich zwar auch viel unter der Haube getan, aber das Wenigste davon interessiert wirklich einen Käufer.

    Wir haben ja auch schließlich ein paar Jahre Garantie auf das Gefährt, wenn in den Jahren der Akku schlapp macht gibts einen Neuen

    Genau so sehe ich das auch. Die Batterie ist da, damit man sie nutzt und nicht, damit man sie nutzlos spazieren fährt. Wer keine Lademöglichkeit hat, jedoch aufgrund der steuerlichen Vorteile als Privatperson (KFZ Steuer), als auch als Angestellter oder Unternehmer (geldwerter Vorteil) zu einem PHEV greift, weiß um die Nachteile (Gewicht, Verbrauch, Komplexität des Systems) und akzeptiert diese.


    Letztlich sehe ich persönlich die PHEVs als Übergangslösung und bin sehr angetan. Wir laden jeden Tag den Wagen mit der PV Anlage und können so 55-60Km ziemlich lautlos und entspannt dahin gleitend zurücklegen, was angesichts von 2,1 Tonnen natürlich eine Illusion ist. Aber für uns ist es aktuell der beste Kompromiss aus Reichweite, Fortschritt, Bezahlbarkeit, Restwert und Spaß.


    Der Wagen hat 6 Jahre Garantie und dank OBD wissen wir recht gut, wie fit die Batterie noch ist. Solche Garantiewerte würde ich mir auch von Premiumherstellern wünschen. Wer Premium verspricht, sollte keine Probleme haben, dies auch durch eine entsprechende Garantie unter Beweis zu stellen.


    Auch wenn es ziemlich off-Topic war: Wir nutzen die Batterie in vollem Umfang 0-100% (Frontend) und wissen, dass das BMS im Hintergrund sowohl den oberen, als auch den unteren Wert begrenzt und fühlen uns gut dabei. Und wenn in 6 Jahren die E-Autos sich wirklich durchgesetzt haben, konnten wir bereits jetzt schon ein wenig daran teilhaben. Spaß macht die E-Mobilität auf jeden Fall. Und kommt es doch anders, sind PHEVs verkaufstechnisch immer noch sehr interessante Fahrzeuge. ;)

    Hallo Zusammen, nachdem wir uns mitten in der Urlaubszeit befinden (zumindest in den südlichen Bundesländern), könnte folgendes Angebot für den ein oder anderen von Interesse sein, da es ja nicht so aussieht, ob wir für unseren CX-60 zeitnah eine Aktualisierung unseres Navigationssystems erhalten, um Staus und Behinderungen bei der Routenberechnung wirklich einfließen zu lassen.


    Es besteht die Möglichkeit, die TomTom Go Navigation für Android oder IOS kostenfrei für ein Jahr zu nutzen. Großer Vorteil hierbei ist natürlich, dass ihr Karten offline vor Reiseantritt herunterladen könnt und somit massiv Datenvolumen spart, sowie sehr gute Verkehrs- und Gefahrenstellenhinweise erhaltet.


    Wichtig: Denkt bitte daran, dass ihr unmittelbar nach der Bestellung und Einrichtung das kostenfreie Abo beenden könnt und nicht erst das Jahr abwarten müsst. So verpasst ihr es definitiv nicht und könnt immer noch nach einem Jahr für schlanke 19,99 Euro verlängern.


    So geht ihr bitte hierfür vor:


    1. Ruft folgende Website auf: https://promo.tomtom.com/en_gb/summerof2024 und klickt auf "Activate"


    Der Code sollte bereits vorbelegt sein, falls nicht, lautet er "summerof2024". Ihr werdet gefragt, ob ihr von England nach Deutschland wechseln wollt. Dies könnt ihr gerne tun. Ihr solltet in eurem Warenkorb einen Rabatt in Höhe von 19,99 Euro sehen. Legt euch ein Konto an oder verwendet ein Bestehendes. Beides ist problemlos möglich.


    2024-08-02 23_48_30-Posteingang - Outlook - Outlook.jpg


    2. Installiert die App für euer Betriebssystem

    3. Startet die App und wählt unbedingt ganz unten "Existing user" und gebt eure E-Mail Adresse und das Passwort an. Schon wird euer Abo aktiviert.


    2024-08-02 23_51_19-TomTom GO Navigation – Mozilla Firefox.jpg


    4. Deaktiviert das Abo über die Website von TomTom.


    Dort seht ihr zunächst euer Abo und könnt hinten auf "abbrechen" klicken. Die entsprechende Meldung bestätigen.


    2024-08-02 23_54_05-Kontoeinstellungen _ TomTom – Mozilla Firefox.jpg


    Euer Abo bleibt dennoch bis zum regulären Ablauf gültig. Jetzt steht hinten aber nicht mehr die Option zum abbrechen, sondern "n.z."


    2024-08-02 23_55_25-Kontoeinstellungen _ TomTom – Mozilla Firefox.jpg


    Viel Spaß bei der Navigation und denkt immer an die Gefahrenstellen, damit alle sicher und gut ankommen.


    Hinweis: Ich bin natürlich nicht selbst auf dieses Angebot gestoßen, sondern fand im aktuellen Finanztip Newsletter den wertvollen Hinweis.


    Quelle: https://www.finanztip.de/deals…vigation-1-Jahr-kostenlos

    Hängt natürlich davon ab, ob Du eh schon weisst, dass Du in eine Staustrecke kommst oder am Ziel städtisch unterwegs bist. Eine Zwischenladung für so einen Fall kann daher schon Sinn machen.


    Ein weiterer Gedanke gilt der "Lebensdauer" des Akku. Der hat zwar ein Batteriemanagement, grundsätzlich kostet aber jeder Ladezyklus marginal etwas Lebensdauer bzw. Akkukapazität. Kennt man da ja von den Smartphones. Empfehlung da lautet ja auch, zur Akkuschonung nicht bis 0 und dann wieder auf 100 zu laden. Ist natürlich wirklich marginal. 0 - 100 gilt als ein Ladezyklus, 5 x von 60 auf 80 wäre dann auch ein Ladezyklus.

    Runtergebrochen auf den PHEV Akku möchte ich den auf der Fernreise nicht konstant mit Ladezyklen stressen., grad wenn im Süden 40 Grad auf dem Asphalt wabern. Ladung dauert länger, weil Akku gekühlt werden muss, was wiederum höheren Stromverbrauch bedeutet. Grad bei Sonne bzw. eh schon höheren Temperaturen sollte man einen EV drum ja auch nicht an die Dose hängen. "Lebensdauer" kann natürlich bei max. einer grösseren Fahrt pro Jahr hintenangestellt werden, wer aber 3x jährlich ins Segelrevier düst ...

    Das sind ebenfalls valide Aspekte. Ich persönlich habe regelmäßig Erfahrungen mit BMS Systemen machen können und durfte schon mehrfach feststellen, dass grundsätzlich eine maximale Ladung auf ca. 80% der Lebensdauer zuträglich ist. Allerdings spielen da so viele Faktoren eine Rolle, die wir nur Ansatzweise kennen, so dass ich diesen Aspekt inzwischen vernachlässige.


    Alleine die Ladegeschwindigkeit, das Max. Balancing bei rechnerischen 100%, die Chemie der Zellen und noch weitere Dinge. Wir sehen ja schon bei anderen Steuergeräten, was da an unterschiedlicher Hard- und Software beim gleichen Modell je nach Region und Produktionsdatum im Einsatz ist. Deine OBD2 Werte zeigen schon ganz eindrucksvoll, dass Mazda generell das Thema Lebensdauer im Blick hat und sowieso nur auf 93%-94% lädt. Der Rest könnte zum Ausgleich von Defekten angedacht sein oder schlicht und ergreifend einfach nie genutzt werden, damit es länger hält.


    Die Akkus der PHEVs werden in meinen Augen sowieso nicht ansatzweise so lange leben, wie die bei reinen EVs, da diese ja letztlich viel mehr Ladezyklen bekommen und sicherlich auch nur einen begrenzten Puffer haben. So ähnlich wie bei den Smartphones und Notebooks, wo man letztlich einfach extrem viele Zyklen binnen kurzer Zeit hat. Selbst die geschonten und mit 80% gepufferten Zellen, sind deutlich unter der Nennkapazität. Ich sehe da regelmäßig Unterschiede von gerade mal 4-6% im Vergleich mit Zellen, die zu 100% geladen wurden. Entscheidend war und ist da letztlich wirklich einfach die Anzahl der Zyklen in der Realität. Nutzt du den Akku selten, wird er länger halten.


    Da wir hier einen schattigen Garagenstellplatz mit PV Anlage haben, stellt die maximale Nutzung von Eigenstrom einen finanziellen Vorteil eines PHEVs dar, den ich einfach nutze.

    Na dann wollen wir doch mal schauen, wann das kommen könnte..... die F-Dämpfer wurden Ende Mai bestellt und es gibt noch nix....


    Aber mal eine blöde Frage: Ich habe ein -L dahinter stehen..... das hat dann nix zu bedeuten? Was haben denn hier alle für eine Version, die auch schon die schwarze Liste auf schwarzem Grund hatten?


    Unser MX-30, der im Jan. 2024 gebaut wurde, hat das identische Modul mit dem -L drin, habe eben mal geschaut!

    Bei mir ist die Version mit Endkennung "M" eingebaut.


    20240730_111826.jpg

    Was kommt bei mir Infrage? Hardwaretausch? Hab auch Probleme, dass beim Auto starten und das Radio ist im DAB-Modus, es einfach stumm bleibt. Erst wenn ich in FM und wieder in DAB wechsle, oder ich schalte das Radio manuell aus und wieder ein, dann ist Empfang da. :(

    Eine interessante Teilenummer. Zu dieser Nummer habe ich keine Informationen. Vielleicht kann dir ASH8 aus dem CX70 Forum hier mehr sagen, bevor du bei deinem fMH aufkreuzt.

    Über die Schmierung würde ich nicht viele Gedanken machen - hat er nach ca. 15 km erst mal die Betriebstemperatur erreicht, hält er die erstaunlich lange, auch wenn er wieder in EV geht.

    Das ist gut zu wissen. Hier muss ich wirklich einmal überlegen, ob ich es nicht genauso mache und erst einmal die erste Etappe mit dem Sportmodus starte und dann auf Normal umschalte. Du schaltest dann einfach auf den "Normal"-Modus und gelegentlich auf den Charge Button, wenn es Berg ab geht, korrekt?