Tatsächlich habe ich häufig das Gefühl, dass der CX-60 PHEV immer besser fährt, je härter man ihn ran nimmt. Es macht den Eindruck als würde er sich im Sportmodus am wohlsten fühlen, was sich in den Schaltvorgängen und der Gasanahme bemerkbar macht.
Konträr dazu wäre der worstcase ein Stop-n-go-Stau mit Akkustand <=20% und ständigem Wechsel zwischen EV und Benzinbetrieb ... erlebe ich wöchentlich und man fühlt sich mit dem Geruckel & Gehüpfe wie ein unfreiwilliger "Bounce-Modus" von Mercedes GLE/GLS
Das Fahrzeug als PHEV ist leider einfach das Gegenteil von Laufruhe .. damit muss man einfach leben lernen.
Beiträge von Elsouz
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Wow, nur einhändig und dann noch nur an der Innenspeiche. Also volle Kontrolle über das Fahrzeug bei unvorhergesehenen Ereignissen.
Ja also bitte ... das ist jetzt sicher nicht Inhalt der Diskussion. Allein in den letzten 5 Jahren bin ich in Summe 230tkm. gefahren und das unfallfrei und zumindest im Bezug auf meine Fahrweise absolut gefahrlos. Mir kann niemand erzählen, dass er jährlich an die 50tkm. in der 10-vor-2-Position absolviert .. zumal die großzügige Armlehne und der breite Mitteltunnel des CX-60 ja beinahe zum 1-händigen Fahren einladen
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irgendwelche aggressive Reinigungsmittel verwendet? Das Leder hat auch viel Farbe in dem Bereich verloren.
Tatsächlich nie mit Reinigungsmitteln an der Stelle geputzt ... fahre nur generell gerne lange Strecken mit einer Hand an der Innenspeiche. Das Leder sieht nur auf dem Foto so abgenutzt aus (speckig ja ... aber durch den Lichtkegel sieht es so aus, als wäre die gesamte Oberfläche schon runtergeschrubbt)
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Guten Tag einmal in die Runde,
ich habe gestern Abend bemerkt, dass mein Lenkrad im Bereich der Metall (bzw. in Wahrheit Kunststoff) Spange komplett abgenutzt ist. Kurz zu den Infos: Das Auto ist 1,5 Jahre alt, steht immer in der Garage, hat 37.000km gelaufen und ich trage keine Ringe bzw. habe auch sonst keine sonderlich rauen (Handwerker-)Hände.
Wie schätzt ihr die Lage ein? Ein Reklamationsfall oder hinnehmbare Abnutzungsspur?
Beste Grüße -
Gehe ich recht in der Annahme, dass die ein PHEV-spezifisches Problem ist?
Ich gehe stark davon aus, da es meist genau dann passiert, wenn der Akku-Ladestand bei 1% steht und aus welchen Gründen auch immer das Fahrzeug beim Beschleunigen erst einmal den (offensichtlich leerer Akku) "EV-Modus" priorisiert, bis er 1 Sekunde später merkt, dass der Akku leer ist, um dann untertourig den Motor dazuzuschalten, welcher dann das Signal an das Getriebe gibt im falschen Gang zu sein. Resultat ist ein Sekunden-andauerndes "Rumgerühre" im Schaltprozess ohne Vortrieb. Für mich absolut unverständlich, dass ein so essenzieller Fehler nicht auf dem Weg zur Serienreife erkannt und behoben wird.
-> Und nein ich möchte das Auto nicht schlecht reden ... das Fahrzeug halt viele +Punkte auf der Habenseite ... aber ein so relevantes Thema kann ich, gerade mit Hinblick auf den Preis des Fahrzeugs, nicht einfach als "Kinderkrankheit" wegignorieren -
Leider habe ich genau diese Situation ca. 1x pro Monat (seit etwas über einem Jahr mit meinem CX-60) und es waren tlw. sehr gefährliche Situationen. Beispielsweise bei einem angehenden Überholvorgang eines Radfahrers am Berg .. ich hatte gefühlt volle 2 Sekunden (die sehr lang werden können) überhaupt keinen Vortrieb mehr und der Gegenverkehr kam gefährlich nahe. Es fühlt sich aufgrund der grottigen Programierung so an, als könnte sich die Antriebseinheit nicht zwischen EV und Normalantrieb entscheiden ... so ist das Fahrzeug einfach in vielen Situationen unberechenbar in meinen Augen
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Alles klar, vielen Dank für eure schnellen Antworten
Bin mir noch nicht ganz sicher ob ich mich für den 200 oder 254 PS Entscheiden soll
Wenn du die Fahrleistungen eines 2.0er Tiguans mit 245PS gewohnt bist, würd ich dir auf jeden Fall zur 254PS Version raten, um nicht allzuviele Abstriche zu machen
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VW T-Roc R (300PS), 2020
- Dank Nachwuchs war einfach mehr Platz notwendig, ansonsten trauere ich der Spritzigkeit meines kleinen Renners täglich hinterher
- Aber zumindest die Optik meines Mazdas versöhnt mich jeden Tag -
Am Samstag bin ich wieder mal etwas länger über die deutsche AB gefahren. Hat Spaß gemacht
Bei mehreren Beschleunigungsvorgängen ist mir Folgendes aufgefallen. Ein Pfeifen aus dem Motor ????
Und zwar nicht immer, ich glaube nur bei wirklich voll durchgedrücktem Pedal.
Ich habe das schonmal wahrgenommen, aber bisher keine Beachtung geschenkt.
Am Wochenende konnte ich es dann aber auch reproduzieren.
Hat das auch schon Jemand gehabt / bemerkt ????
Hat es zufällig geregnet? Ist bei mir tatsächlich der Fall, dass abhängig von der Geschwindigkeit ein deutliches Pfeifen hörbar ist. Scheint, wie viele andere Personen bereits berichtet haben, an der Luftverwirbelung der Außenverkleidung/Unterboden zu liegen.
Bei trockener Fahrbahn gibt es bei mir auch abhängig vom Akku-Stand ein kompressorartiges Summen beim "voll Durchbeschleunigen" .. tatsächlich aber auch nur ab und an -
Moin,
mal ne Frage zur AC.
Ich hatte jetzt schon einige male, das bei Aussentemperaturen so ab ca. 18°C die AC nach dem Aussteigen, Auto verriegelt. So nach ca. 5 - 10 min wenn man wieder einsteigt und losfährt nicht kühlt, sondern erst mal richtig warme Luft ins Fahrzeug pustet.
Einstellung ist Automatik und R/L 20°C.
Wirklich seltsam, hatte ich noch nie bei Fahrzeugen mit Automatik AC
Bevor ich beim Händler auflaufe, frage ich mal hier ob sowas schon andere hatten.
Ist bei meinem CX-60 genau das selbe Thema, insbesondere bei kleiner Gebläsestufe ... hab ich so bei anderen Marken auch noch nicht erlebt