Moin, dann will ich mich auch mal outen.
Angefangen hat es bei mir in den 70-er Jahren mit einem 26PS-Auto, einem Trabant. Dem folgten dann noch ein paar, ehe es Mitte der Achtziger ein Wartburg mit immerhin schon 50 PS wurde.
1990 kam dann der erste Mazda, ein 323 mit 75 PS, den habe ich dann aber verkauft als der Dienstwagen kam.
Anfang 92 kam der erste Dienstwagen, ein 3-er BMW, dann folgen Audi 100, kurz wieder ein 3-er, ein Ford Scorpio (äußerlich extrem hässlich, aber innen unwahrscheinlich bequem und ruhig). Dann ging es weiter mit einem A4 (übergangsweise) zu einem A 6. Dann war bei mir aber Schluss mit Audi, es gab einfach zu viele Probleme und ich wechselte zur E-Klasse und zum Diesel. Einen Mercedes hatte ich bis 2020 allerdings mit 2 Unterbrechungen 2012 und 2014 war es ein 5-er BMW ehe ich wieder zur E-Klasse wechselte.
Mit ging es wie Bernd, alles waren Dienstwagen und das km-Limit lag erst bei 120 Tkm, dann 150 Tkm, d.h. der Wagen wurde nie länger als 2 Jahre gefahren. Eher weniger.
Zu Mazda bin ich wieder gekommen als einen Tag vor Leasingrückgabe und von mir geplanter Übernahme ein wild gewordener Golffahrer auf der Autobahn meinte er müsse eine dritte Fahrspur aufmachen und überholen. Das Resultat waren insgesamt 3 total geschrottete Autos, aber kein Personenschaden. Nur musste nun schnell ein neuer Wagen her bei dem Preis/Leistung und Ausstattung passten. Das war der CX 5 Kangai mit 150PS. Den habe ich nach einem Jahr wieder verkauft (besser eingetauscht) und bin jetzt beim CX5 Sportsline AWD mit 184PS.
Der CX60 hat mich angefixt weil ich mich der "Sechser" reizt und ich denke Preis/Leistungsverhältnis sind recht gut bei einem sehr interessanten Verbrauch