Ich besitze seit kurzer Zeit einen Mazda – seit dem 10. November. Bisher bin ich weniger als 3000 km gefahren. Ich hatte vorher einen Skoda Kodiaq (und davor 10 andere Autos)
Der Kodiaq war ein gutes und zuverlässiges Auto mit durchdachten Details und einem riesigen Innenraum. Aber auf dem Parkplatz war es schwer zu finden – es gab immer mindestens 10 andere in der gleichen Farbe
Ich habe gehört, dass Mazdas zuverlässige Autos sind. Vielleicht ja. Ich habe einen Homura D254, der Motor ist großartig, der Innenraum ist wunderschön, der Verbrauch ist niedrig. Und mir gefällt das ganze Auto wirklich gut. Ich weiß, subjektives Gefühl.
Es gibt aber auch ein paar Dinge, die mich stören bzw. an die ich mich gewöhnen muss.
- Permanente Meldung an der 12V-Batterie - noch nicht behoben
- Klopfen aus dem Auto. Vielleicht die Heckklappe, vielleicht die Federn, noch nicht behoben
- „Zinn“-Türgeräusch – Füllungen geplant
- etwas mehr Lärm im Auto, nichts Tragisches
- Automatische Beleuchtung ist nicht an den Scheibenwischer angeschlossen
- Ich muss Autohold bei jedem Start einschalten
- Die Fenster können nicht mit der Fernbedienung geschlossen werden
- Abschalten von Assistenzsystemen bei schlechtem Wetter
- Ein-/Ausschalten der automatischen Beleuchtung bei schlechtem Wetter
- USB-Anschlüsse sind zum Aufladen unbrauchbar
- Das Getriebe verhält sich anders, aber das ist wahrscheinlich nur eine Gewohnheit
Es sieht nach vielen „Problemen“ aus, aber in Wirklichkeit fehlen mir nur Funktionen, die ich von einem 20.000 € günstigeren Auto kannte. Und einige werden gelöst werden können. Dann wird es ein tolles Auto sein.