Beiträge von FRX

    Der CX-60 ist mein erstes Auto mit Matrix-LED. Mein Fuhrpark hat sonst H4 und Standard-LED, früher mal Xenon. Die Matrix-LEDs sind schon geil. Gestern Abend wieder bei Nacht durch den Schwarzwald. Alles Hell.


    Das einzig nervige sind reflektierende Schilder, die vom Fernlicht unlesbar gemacht werden und die man erst lesen kann, wenn er das als Lichtquelle ansieht und abblendet. Das extra Spotten der Schilder finde ich daher noch störender und ist daher deaktiviert.

    Also ich bin jetzt knapp 11.500km gefahren (defensive Fahrweise) und habe einen AdBlue-Stand von 60%. Ich habe noch nie nachgefüllt. Ich versuche den Screenshot anzuhängen. Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass zu wenig Harnstoff eingespritzt wird? Der ein oder andere Kommentar ging ja in diese Richtung.

    Die Anzeige dazu fand ich übrigens nur in der App.

    Hatte auch so eine Befürchtung. Wenn er mit AdBlue-Dosierung Probleme hat, meldet er sich schon. Hatte ich anfangs 3x, immer die gleiche Meldung, aber lt. fMH immer andere Ursachen. Seither nicht mehr.


    Ansonsten ist alles gut und er hat wirklich einen geringen AdBlue-Verbrauch, was vermutlich auch der Grund für die spärliche Information über den Flüssigkeitsstand ist... Entgegen anderer 6-Zylinder geht er ja auch recht sparsam mit dem Diesel um, beim AdBlue kann er das wohl auch.


    Als CX-60 Fahrer braucht man sich damit fast nicht beschäftigen. Hab' ihn jetzt 1 Jahr und rd. 10.000km. Hab' noch nie nachgefüllt. Hab' lt. App gerade wieder 100%, also hat meine Werkstatt wohl beim Kundendienst aufgefüllt. Scheint bei mir auszureichen.


    Ich hab' mich auch vorher nie mit AdBlue beschäftigt (vorher Euro5-Diesel ohne AdBlue), bin daher sehr entspannt bei der Nachfüll-Frage. Scheint bei Ex-Ford- und -VW-Fahrern aber früher stressig gewesen zu sein, die scheinen da was zu vermissen ;)

    Werde bei meiner Werkstatt vorstellig bzgl den kurzen Stössen die mir zu sehr reinprügeln. Auf der Landstrasse top. AB über 170 kmH schwammig und unsicher! Da die KONI das auch nicht verbessern, spar ich mir diese und werde nach allen Verbesserungsversuchen meiner Werkstatt mir überlegen, ob ich mit dem Ergebnis leben kann oder nicht

    Ganz so würde ich das mit den KONIs nicht stehen lassen. Bin jetzt zwar noch keine längeren Strecken >200km/h gefahren, habe das ggf. aber auch mit den E-Dämpfern gemacht. Nur war das bei den E-Dämpfern echte Arbeit, den in der Spur zu halten. Bei den KONIs ist das wesentlich anders, auch wenn man ihn dann nicht ganz alleine fahren lassen kann. Harte Schläge sind kaum noch vorhanden, aber die Verarbeitung von leichteren Vibrationen, normal schlechten Straßen ist immer noch nicht komfortabel. Aber OK.


    Klar, es ist kein Kombi und kein Sportwagen und reagiert immer noch etwas mehr als diese, aber Du wirst keine bessere Lösung als die KONIs finden. Ist natürlich eine Preis-Frage.


    Aber DAMIT kann ich jetzt leben und die Stärken des CX-60 genießen (das Fahrwerk bleibt eine Schwäche, aber eine akzeptable). Über den Unterschied zu den F-Dämpfern kann ich nichts sagen und ob es den Unterschied wert ist. ICH hab' mir jedenfalls den Zwischenschritt gespart und bin jetzt weitgehend zufrieden.

    Erste Anhaltspunkte aus den AGBs:


    Welche Fahrzeuge sind geschützt?

    ...

    c) Geschützt ist der mitgeführte Anhänger, sofern er nicht mehr als eine Achse hat. Zwei Achsen mit einem Abstand von weniger als 1 m gelten als eine Achse. Ein Leistungsanspruch besteht aber nur einmal für das Gespann (Kraftfahrzeug mit mitgeführtem Anhänger) insgesamt.

    ...

    g) Geschützt sind Fahrräder, E-Bikes, Pedelecs, Fahrradanhänger und weitere Sonderformen, die nicht versicherungs- oder zulassungspflichtig sind und vom ADAC Mitglied zum Zeitpunkt des Schadens geführt werden oder unmittelbar geführt werden sollen. Solche Fahrräder sind nur geschützt, wenn sie nicht zur gewerblichen Personenbeförderung genutzt werden. Nicht geschützt sind Schrottfahrzeuge.


    ADACPlus: § 20 Fahrzeugtransport

    (1) Ein geschütztes Fahrzeug ist in Europa aufgrund einer Panne oder eines Unfalls nicht mehr technisch fahrbereit. Der Schaden wurde durch eine Werkstatt festgestellt. Es liegt kein Totalschaden vor. Bei einem Schaden in Deutschland kann das geschützte Fahrzeug auch am Tag nach dem Schaden nicht wieder technisch fahrbereit gemacht werden. Bei einem Schaden im europäischen Ausland ist eine Instandsetzung im Umkreis von 50 km vom Schadenort innerhalb von 3 Werktagen – auch mit Ersatzteilversand nach § 22 – nicht durchführbar.


    (2) Wir transportieren als Serviceleistung das Fahrzeug mit Gepäck und Ladung durch einen ADAC Vertragspartner vom Einstellort zu einer Reparaturwerkstatt an den Wohnsitz der geschützten Person. Kann das Fahrzeug auch am Zielort repariert werden, wird es dorthin transportiert, wenn dadurch keine höheren Kosten entstehen. Können Gepäck und Ladung nicht zusammen mit dem Fahrzeug transportiert werden, veranlassen wir als Serviceleistung einen getrennten Transport zum Wohnsitz oder zum Zielort.


    (3) In Deutschland schleppen wir als Serviceleistung das Fahrzeug – soweit erforderlich – vom Schadenort zum Einstellort, von dem aus der Fahrzeugtransport erfolgt. Im europäischen Ausland vermitteln wir ein Abschleppunternehmen, welches das Fahrzeug – soweit erforderlich – vom Schadenort zum Einstellort abschleppt und erstatten die Abschleppkosten in voller Höhe.


    (4) Notwendige Sicherungskosten und durch unsere Leistungsorganisation entstehende Einstellkosten werden von uns übernommen.


    (5) Die Leistung wird auch erbracht, wenn das geschützte Fahrzeug nach einer Entwendung wieder aufgefunden wurde, noch nicht in fremdes Eigentum übergegangen ist und kein Totalschaden vorliegt.


    (6) Ist der Schaden außerhalb des Geltungsbereiches Europa eingetreten, wird die Leistung ab der Grenze des Geltungsbereiches Europa erbracht.


    Da ich selbst bisher nur meinen 500kg Anhänger im Dorf zum Garten oder zum Grünschnittplatz fahre, trifft mich das vermutlich weniger, daher überlasse ich die Nachfrage beim ADAC jemand anderem.

    Doch! Renault mit dem Avantime... [...] Allerdings finde ich das beim CX-60 tatsächlich ganz angehem, die Türen vorne sind nicht all zu lang

    Stimmt. War aber mit samt dem Auto zuviel Avantgarde und dann gleich wieder vergessen.


    Und stimmt schon, dass der CX-60 bei den Öffnungswinkeln ganz angenehm ist, auch weil man vorne recht gut "reinschlüpfen" kann, auch wenn die Parklücke eng ist. Womit wir ja doch noch zum Thema zurückgefunden haben: Den neumodischen Kram hat der CX-60 nicht nötig ;)

    Also drinnen sitzen und einparken lassen hab' ich in keinem Auto, das die Funktion hatte, benutzt. Gelegentlich zum Ausprobieren mal auf einem Parkplatz ohne Folgeverkehr. Hat dann auch gleich in die Parklücke deutlich weiter hinten eingeparkt, weil ihm die, die ich genommen hätte, zu klein war (Mercedes). Auch das Starten des Einparkvorgangs hat sich bei mir nie eingeprägt.


    Aber von draußen in eine enge Parklücke, oder aus einer gerade heraus wäre für mich eine tolle Option, gerade weil die Garagen und Parkhäuser seit den 1960ern nicht wirklich mit den Autos mit gewachsen sind.


    Was bisher kein Hersteller wirklich angegangen ist, in eine veränderte Öffnungskinematik, die die Tür erstmal weiter nach vorne verschiebt und dann erst aufklappt, um mit weniger Platz auszukommen.

    Ich hab' in der aktuellen Anleitung auch gelesen, dass es ein Ausschalter für die Assistenzsysteme ist?


    Aber ich will ja nicht die ganzen Assis ausschalten, ich will nur vermeiden, dass mir der Geschwindigkeits-Assi mit Gebimmel wegen falsch erkannten Tempolimits (und die gibt es bei allen Herstellern reichlich, weil vor allem die Karten nicht aktuell sind) auf die Nerven geht. Also nur kein Gebimmel. Der Rest der Warnungen ist ja durchaus sinnvoll (wenn auch nicht immer 100% zutreffend).


    Außerdem finde ich es unpraktisch, dass der Schalter leider im nicht direkt einsehbaren Bereich liegt. Ich habe heute schon Probleme mit dem Schalter, wenn ich ihn doch mal drücken muss. Wenn man ihn vor Fahrtbeginn vergessen hat, muss man den Kopf ziemlich auf die Seite schieben und sich unglücklich vorbeugen, um den zu treffen.


    Gerade die deutschen Hersteller haben das wohl gut verstanden. Bei Mercedes am Lenkrad lange die Leiser-Taste drücken oder in der linken oberen Ecke auf dem Touchscreen, direkt neben dem Lenkrad. Geht praktisch blind und schaltet auch nur das Gebimmel ab.