Beiträge von Norbertus60

    Den höheren Verbrauch habe ich auch, circa 0,5 l. Schiebe das auf das Update vom Getriebe, da das Getriebe noch deutlich unruhiger/unharmonischer schaltet, als vor dem Update. Hoffe, das legt sich noch beim Fahren und Anlernen.


    Die anderen Punkte, auch die zum Getriebe, sind bei mir nicht aufgetreten und sollten auch deshalb ein klarer Fall für die Reklamation werden.


    Ebenfalls Euch allen einen schönen Sonntag!


    Viele Grüße,

    Norbert

    Bei mir auch so, vor allem mit knapp 30 Jahren Porsche an unserer Seite.


    Und nicht zu vergessen sind die guten Continental Reifen.


    Der Toyo wurde ja mehrfach getestet und genau so fahren sich auch diese Reifen. Vom gefährlichen Verhalten kann, zumindest bei meinem CX-60, überhaupt keine Rede sein.

    Meine haben auch keinen Höhenschlag, erzeugen keine Vibrationen oder übermäßige Lautstärken. Auch bei Nässe ist alles im grünen Bereich.


    Und, dass ein modernes Auto mit ESP, in langgezogenen Kurven leicht und ständig über die Vorderachse schiebt (untersteuert) und dann beim Gaswegnehmen heftig übersteuert (Heck kommt), ist einfach nur Unsinn. Das hat mit den Toyos überhaupt nichts zu tun, sondern liegt an einer völlig falschen Wahrnehmung des Fahrers. Mit meinem CX-60 konnte ich ein solches Wechsel-Verhalten nicht mal ansatzweise provozieren. Mit den älteren Porsche 911'ern ohne ESP bekommt man das hin, mit viel Mühe und leerem Tank vorne.

    Oder, manche reden im Zusammenhang mit diesen Reifen und dem CX-60 vom Schwimmen, wie ein Fisch. Da kann ich nur den Kopf schütteln, schwimmende Autos auf deutschen Straßen.

    Vielleicht doch mal ein Fahrsicherheitstraining am Nürburgring buchen und sich von einem professionellen Instruktor schulen lassen.


    Also, für alle "Normal-Fahrer", macht Euch nicht verrückt, so schlecht sind die Reifen nicht. Nur darauf achten, dass sie nicht mit dem sogenannten Komfort-Luftdruck gefahren werden, sondern etwas (ca. 0,2-0,3 bar) darüber.

    Und den Fahrersitz richtig einstellen (nicht zu weit nach hinten), da der Lenkrad-Winkel mit 3,3 Umdrehungen deutlich höher ist, als normal gewohnt.


    Viele Grüße,

    Norbert

    Zur Info:


    Im Post # 7 habe ich zu den Toyo's geschrieben: Wenn der Luftdruck auf 2,5 bar eingestellt wird, ist das Auto nicht mehr ganz so stabil. Das Auto wird dann zwar komfortabler, aber die Seitenführung ist dann unpräzise.

    Die Toyos sind vollkommen in Ordnung, wenn sie am CX-60 mit leicht erhöhten Luftdrücken gefahren werden. Dann passt auch die Seitenführung für diesen schweren SUV. Das ist im übrigen auch nichts Neues für genau diesen Reifen.


    Viele Grüße,

    Norbert

    Sommerräder: 20 Zoll Homura black mit Toyo

    Winterräder: 20 Zoll Diamond mit Michelin Pilot Alpin 5 SUV


    Luftdruck: Vorne 2,6 bar, hinten 2,8 bar, jeweils kalt


    Der Wagen fährt mit beiden Kombinationen praktisch identisch.


    Er ist sportlich und etwas hecklastig abgestimmt, neigt also etwas zum Übersteuern. Ansonsten ist bei mir nichts schwammig und auch die Dämpfung ist absolut in Ordnung. Das Auto fährt auch auf der Autobahn bei hohen Geschwindigkeiten wie an der Schnur gezogen. Korrekturen am Lenkrad sind im absolut normalen Rahmen. Lediglich bei starkem Seitenwind ist das Auto anfälliger als eine Limousine. Bei Straßenschäden gibt es schon harte Schläge, das machen aber andere Autos mit straffen Fahrwerken ebenfalls, teilweise auch noch wesentlich heftiger. Mit einem verstellbaren Gasdruck-Fahrwerk kann man das natürlich nicht vergleichen.


    Für einen SUV mit diesem Gewicht ist das für mich sehr gut ausgelegt und auch sicher im Handling.


    Wenn der Luftdruck auf 2,5 bar eingestellt wird, ist das Auto nicht mehr ganz so stabil. Das Auto wird dann zwar komfortabler, aber die Seitenführung ist dann unpräzise.


    Wirklich störend und damit unpassend zum Fahrwerk ist leider der zu große Lenkradradius.


    Viele Grüße,

    Norbert


    Viele Grüße,

    Norbert

    Hatte meinen CX-60 jetzt auch in der Inspektion, nach 12 Monaten und 4.000 km Laufleistung.


    Wie selbstverständlich, wurden auch alle Software Updates mitgemacht.


    Die Inspektion hat insgesamt 460 € Brutto gekostet, für den Liter Öl 0W-30 wurden 28 € Netto berechnet.

    Der Ölpreis ist damit deutlich höher, als bei Mercedes-Benz und Porsche in deren Autohäusern bei Inspektionen.


    Nach einer Woche wurde ich angeschrieben, mein Feedback zum Werkstatt Termin zu geben.

    Dort hat man dann natürlich auch die Möglichkeit, sich im Detail zu äußern.


    Sehr gut gefallen hat mir die komplette Abwicklung und auch der elektronische Service Nachweis.

    Insgesamt also ein klares GUT für Mazda.


    Viele Grüße,

    Norbert