Beiträge von cx-60-odenwald

    Hallo,

    der PHEV hat ein zGG von 2.667 kg, der 200PS-Diesel von 2.500 kg und der 254PS-Diesel von 2.516 kg.
    Dies entspricht einer Radlast von jeweils ca. 666 , 625 bzw. 629 kg.

    Da sogar der stärkste und schwerste CX-60 mit seinem Allrad-Antrieb mit Reifen der Tragfähigkeitsklasse 100 (entspricht 800 kg/Reifen) ausgeliefert wird, ist diese Klasse in jedem Fall auch für den leichteren "kleinen" Diesel ausreichend. :)


    Achten sollte man hingegen auf den Geschwindigkeitsindex: da der genannte Diesel mit 212 km/ angeben ist, müssen die Reifen einen Index mit dem Buchstaben V = maximal 240 Kilometer pro Stunde gekennzeichnet sein. :!:


    Ausnahme: Für Winter- und Ganzjahresreifen, die mit M+S-Symbol, das noch bis 2024 gilt, und/oder dem neuen Alpine-Piktogramm-Symbol versehen sind, gilt: Ihr Speed-Index darf unter der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs liegen. Allerdings muss dann der Fahrer mittels Aufkleber im Sichtfeld über die reduzierte Höchstgeschwindigkeit der Reifen informiert werden. Und er muss diese Höchstgeschwindigkeit natürlich auch einhalten. ^^

    Grüße
    Peter

    Hallo Petronas,


    hier gibts (https://ratgeber-akku.de/was-sind-ladezyklen-bei-akkus.html) einen interessanten Artikel zu Ladezyklen und einen Test, eie sich unterschiedliche Ladestrategien auf Akkus auswirken.

    Ergebnis: komplette Ladezyklen (jeweils zu 100° aufladen und komplett leer machen) wirken sich gegenüber dem "immer mal wieder nachladen" bei Bedarf nachteilig aus (zumindest bei Handys).


    Aber: Der 48-V-Akku des CX-60 wird nie ganz entleert, da er während der Fahrt beim Bremsen/Segeln immer wieder nachgeladen wird. -- das ist erstmal positiv.

    In Anbetracht der relativ kurzen Marktpräsenz dürfte es aber noch keine verläßlichen Erfahrungswerte geben.

    Allerdings: Mazda leistet 6 Jahre/160000 km Garantie auf die Hochvolt-Garantie -- da würde ich mir erstmal keinen Kopf machen.

    Ich persönlich sehe der Auslieferung meines neuen Wagens mit Vorfreude entgegen und werde die ersten Fahrten genießen, ohne mir jetzt schon Sorgen über mögliche Probleme zu machen. ;)

    Hallo,

    habe mich diesbezüglich nochmal informiert.

    a) Was verkauft wird (auch vom Fahrzeughersteller), muss damit nicht automatisch zulässig sein (hatte selbst mal viel Spaß mit einem Original-Ford RS-Sportlenkrad - vom Fordhändler gekauft -, das für mein Fahrzeug gar nicht zugelassen (und nicht eintragungsfähig! ) war. ;(


    b) Habe verschiedene ABEs von Felgenherstellern eingesehen (zumindest Ronal und Borbet haben sie auf ihren Seiten abgedruckt: daraus ergibt sich, dass die ABE-geprüfte Felge nur mit der Bereifung zulässig ist, die bereits in den Fahrzeug-Papieren eingetragen ist. Rial hingegen hat in seiner ABE den Hinweis, dass zwei alternativ angebotene Reifengrößen nicht in die Fahrzeugpapiere eintragen werden müssten...


    Deshalb meine Frage, welche Reifengrößen MAZDA ab Werk in die Fahrzeugpapiere hat eintragen lassen. (bei BMW?? gab es angeblich Baureihen, bei denen ab Werk verschiedenste Bereifungen eingetragen waren..)


    PS: aus den Felgen-ABE geht auch hervor, dass diese nur mit einem Serienfahrwerk :!: gelten. Würden also z.B. Distanzscheiben verwendet, die eine eigene ABE besitzen, müsste die Veränderung in jedem Fall vom TÜV/Dekra begutachtet werden (da sich durch Spurverbreiterung UND anderer Einpreßtiefe der Zubehörfelgen ganz andere Verhältnisse bez. der Freigängigkeit ergeben) - ob das dann auch von der Zulassungsstelle eingetragen werden muss, habe ich noch nicht herausgefunden :/ .


    PS: eine interessante Broschüre zu Fahrzeugveränderungen gibt es zum Download unter

    https://www.dekra.de/media/dekra-b2c-pkw-tuning.pdf :)




    Bei den 18 Zöllern hast Du die größte Auswahl. Ich habe im Januar die 19 Zöller genommen, da dort die beste Reifenauswahl war.

    Hallo Leute,

    ich habe ebenfalls die Absicht, für meinen -noch nicht ausgelieferten- CX60 Winterreifen zu bestellen.

    Die Felgen-Designs von Mazda gefallen mir nicht so sehr, deshalb will ich auf Felgen aus dem Zubehörhandel zugreifen. Hier werden Felgen in den Größen 18", 19" und 20" angeboten.

    Meine Frage: Ist in der Zulassungsbescheinigung (ex-Fahrzeugschein) des cx60 D 256 nur die Serienbereifung (mit 20"-Felgen) eingetragen oder ist als Alternativ-Bereifung auch die Möglichkeit, 18" oder 19" -Felgen zu verwenden, zugelassen?

    Oder spielt der Eintrag in der Zulassungsbescheinigung keine Rolle, wenn die Felgen selbst eine ABE des KBA besitzen?

    Will mit TÜV oder Polizei keinen Ärger bekommen... X/