Du hast eine Solaranlage und fährst Wochentags eher kurze Strecken. Da ist in meinen Augen der PHEV prädestiniert.
Auch die Strecke mit 11% Steigung ist kein Problem (Im Sommer im EV Modus den Großglockner hochgefahren). Klar verbraucht er beim Anstieg erheblich mehr Energie, aber den mehr verbrauchten Strom holst du dir ja bei der Bergabfahrt wieder zurück.
Die max. Anhängelast ist ja bei beiden Motorenarten die Gleiche.
Die 2022èr Modelle sind eventuell auch deshalb günstiger, weil es zu Beginn der Serienproduktion doch ein paar gravierende Mängel gab. Solltest du also auf ein solches Fahrzeug treffen, nicht gleich abtun. Aber wie schon geschrieben, mit dem Händler ins Gebet gehen, ob alle Updates (speziell Fahrwerk) am Auto durchgeführt wurden.
Wird es doch ein neueres Modell, bzw. ein Neuwagen - VIEL SPAß!