Beiträge von CH-60
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Jeepp, Auto-Hold bei MB ist was sehr feines, gerade an Steigungen, und mit was am Haken.....
Der Hill Holder ist ein Teil von Auto-Hold und immer aktiv. Auch wenn auto hold nicht aktiviert wird.
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Bei Mazda funktioniert die Berganfahrhilfe immer, unabhängig von der aktivierten Autohold. Ehrlich gesagt, habe ich Autohold in einem halben Jahr noch nie genutzt. Ist allerdings mein erster Mazda, kenne das Feature daher nicht, bezüglich nicht auf der Bremse bleiben müssen bei Stop & Go bzw. langen Ampelphasen. Wie sieht“s dann mit i-stop aus? Wird das trotzdem aktiv?
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Ein anderer Bereich zum Thema "Premium":
Hat schon jemand Erfahrungen bei einem Ausfall/Schaden des Fahrzeugs in Bezug auf das Verhalten von Mazda an der Hotline gemacht ?
Leistungserbringer an der Hotline ist nicht Mazda, sondern in DE der ADAC, bei uns in der Schweiz SARA. Callcenter von Subunternehmern.
Bei RTL2 (Motor Talk) und im Mazda-forum.info hat letzthin ein Account gemosert, ihm seien Leistungen verweigert worden. Wobei ich da in Frage stelle, ob ein Account, der wenige Tage vorher erstellt wurde, zweimal den gleichen Text absondern und ansonsten keine Beiträge erstellt hat, sehr glaubwürdig ist. Die Leistungen sind ja bekannt und die Vorwürfe stehen diametral gegen die schriftlich formulierten Leistungen. Sollte der Account echt sein, würde ich ein "wie man in den Wald ruft ..." anmerken.
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„Einfahren“ kommt ja aus den Zeiten, als die Motorblöcke noch aus Grauguss waren und die Zylinder in der ersten Zeit ordentlich Abrieb verursachten. Da gab es auch spezielle Einfahröle und ein Oelwechsel nach 2000 km war Pflicht.
In den Köpfen geblieben ist, dass man zu Beginn immer noch auf hohe Drehzahlen verzichtet. Manche schwören auch weiterhin auf einen frühen Oelwechsel. Die Werkstätten freut‘s.
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Du kannst priorisieren, ob er EV oder "normal" fahren soll. bei mir, im Alltag mit ca. 14 km Arbeitsweg, Überland und Stadt, bin ich rein elektrisch unterwegs. damit fliesse ich im Verkehr mit wie in einem normalen Benziner. Möchte ich mal einen Schleicher überholen und gebe mehr Gas, schaltet der Benziner dazu. Im Display siehst Du jeweils, bis zu welcher Last bzw. Energiestufe elektrisch geht und ab wann der Verbrenner dazu schaltet. Ist man im Verbrenner unterwegs und drückt so richtig, kommt der EV-Boost hinzu. Den hast Du faktisch immer, da die Batterie auch bei Anzeige Null nie ganz leer ist und immer mal rekuperiert wird. Genügt für eine ziemlich ordentliche Beschleunigung. Und wenn's mal so richtig scheppern soll, dann gibt's noch Sport und Off-Road.
Reichweite rein elektrisch bei mir im Sommer die vollen 60 km, im Winter wie bei allen BEV bzw. PHEV weniger, aktuell 38 km bei Temperaturen um den Nullpunkt.
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Ich hatte ja mal vermeldet, dass bei ca. 53 km/h ein "Tremolo" zu hören sei, als die Temperaturen um 5 Grad waren und noch die Toyo Sommerpneus montiert waren. Mit den Pirelli Scorpion Winterschlappen ist das wieder vorbei - meine Befürchtung, das "Wummern" kündige sich an, war tatsächlich unbegründet.
Hoffe aber für alle Betroffenen, dass Mazda den Übeltäter (mittlerweile liest man ja von Lagergummis, die sich bei Kälte verhärten) findet und Abhilfe schaffen kann. Dem Vernehmen nach sollen da ja in Skandinavien wie auch in Kältekammern diverse Wagen mit neuen Mischungen getestet werden ...
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Öfters enden die kritischen Beiträge hier und in anderen Foren mit einer Bemerkung, Mazda sei noch weit von Premium weg.
Dieses Votum lässt mich immer verständnislos zurück, denn wenn ich meinen Kaufentscheid betrachte, war das Label „Premium“ schlichtweg kein Kriterium. Ich meine, Mazda hat als Markenimage doch eher den Ruf, qualitativ gute Autos zu bauen und dabei technisch durchaus eigene bis eigenwillige Wege zu gehen, wie den Wankelmotor, oder den neuen Reihensechser oder bspw. Konzepte wie den kompromisslosen MX-5 durchzuziehen. Ingenieursgetrieben zu sein.
Dass bei der Pressevorstellung verlautbart wurde, Mazda wolle ins Premiumsegment, naja, geschenkt. Unser Kaufentscheid, zumindest die Vorauswahl, fiel ziemlich rational aus: Grösse/Raumangebot/Zuladung, Typ (SUV, PHEV), Komfort-Features, Garantiedauer und natürlich Budget-Rahmen. Emotional zugunsten CX-60 wurde es bezüglich Antrieb (Heckkonzept variabel, Elektro ins Getriebe und eben nicht an Hinterachse), Leistung, Design mit langer Schnauze und die Anmutung des Innenraums, die Aufgeräumtheit, Materialauswahl etc. (Takumi).
Wir sind seit der Übernahme im Juni glücklich und zufrieden unterwegs, haben keine Probleme. Kritikpunkt ist tatsächlich einzig die Tropfenbildung auf der Rückfahrkamera.
Kurzum: das Label „Premium“ war und ist für uns kein Kriterium. Wie seht Ihr das?
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Mir ist erst vor zwei Wochen, also nach 5 Monaten fahren, aufgefallen, dass die Instrumentenanzeige nicht stufenlos ist, sondern nur zwei Stellungen hat. In der jetzt etwas dunkleren Zeit bin ich gerne etwas „gedämpfter“ unterwegs, mag nicht, zu sehr angestrahlt zu werden. Eine variable Dimmung wäre tatsächlich nett. Wobei, Wunschkonzert, hatte vor 25 Jahren mal ein Saab 93 Cabrio. Der hatte einen „Nachtflug Modus“ d.h. Alle Anzeigen bis auf die Geschwindigkeitsanzeige konnten per Knopfdruck ausgeblendet werden. Bei längeren Nachtfahrten sehr angenehm. Mir käme also sowas zupass, bspw. nur noch die Geschwindigkeit im HUD angezeigt zu haben.
Hoffen wir zumindest fürs Dimmen auf eine Softwareanpassung.
Ob er deswegen nun Premium ist oder nicht, das zu erörtern haben wir doch den „täglichen Erfahrungsthread“, die Diskussion hier, wo es um die Instrumentenbeleuchtung geht, zu führen, bringt Hilfesuchende zum Thema doch nicht weiter.
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Ich vermute mal, es gibt mittlerweile ein Auslieferlager in Antwerpen, von wo dann Fz abgerufen werden können.
wankel66 : Hoffe, es klappt noch zu Weihnachten - allzeit gute Fahrt und viel Spass mit dem tollen Wagen.