Beiträge von CH-60

    Meine Frage:

    Was sagt den Betroffenen dieser Bericht?

    Sind die aktuell gebauten CX60 frei von den vorgenannten Problemen?

    Wenn ja, warum werden diese Änderungen dann nicht als Updates in den Bestandsfahrzeugen umgesetzt?

    Wenn nein, wird trotz unbekannter Produktionsfehler einfach weitergebaut?

    Eigentlich wird in diesem Bericht - der ja ein Fazit nach einem Jahr Dauerbetrieb ist - fast wörtlich darauf hingewiesen, dass Mazda da im Rahmen der Modellpflege nachgebessert habe und dies auch den schon Produzierten angedeihen lasse. (Dämpfer hinten wurden ersetzt, Software Updates, Lenkgetriebe). Was mich an Deiner und nexusband Aussage erstaunt, dass Mazda DE hier anscheinend eine andere Strategie fährt, was die Umsetzung dieses Dämpfer-TSB anbelangt. Der Test ist ja von der AI Auto Illustrierte, d.h. da ist Mazda Schweiz der "Service-Leister". Da wurden die Dämpfer hinten ersetzt.
    Ich nerve mich jeweils, wenn ich die Preise sehe, welche bei Euch in DE für den CX-60 aufgerufen werden. Meiner hat, total ausgestattet, inkl. 20"-Winterrädern, brutto über 81k CHF gekostet, mit der aktuellen PL konfiguriert gar über 83k, netto dank Firmenkonditionen damals ca. 68k. Rechnet man dann noch ein, dass der Euro nicht pari zum CHF liegt, eine happige Differenz. Wenn das aber durch schlechtere Betreuung durch die Import-Gesellschaft "erkauft" wird, versöhnt mich das etwas...

    Nein, Spass beiseite: mit Hinweis auf die Aussage in diesem Video (hintere Dämpfer), würde ich raten, bei Mazda DE nochmals vorstellig zu werden, dass diese auf den aktuellen Stand gebracht werden sollten.

    Bemerkenswert auch: Zu Beginn hatte der Wagen anscheinend andere Dämpfer hinten, was dann im Rahmen eines Werkstattbesuchs (erwähnt wird auch das Lenkgetriebe) wie bei uns "normalen Kunden" abgearbeitet wurde. Aussage hier ebenso, dass diese neuen Dämpfer was bringen. könnte für all jene interessant sein, die grad noch die erste/zweite Dämpfern-Version fahren und hadern.

    Nur solltest Du noch den Unterschied zwischen PHEV und EV in deine Aussagen zum "Stromer" mit einbeziehen. Die Garantie auf 8 Jahre, (mind. 75 % Restkapazität), eine realistische Lebensdauer von > 12 Jahre machen einen PHEV relativ klar berechenbar. Ebenso die dannzumal zu gewärtigen Kosten für eine 17.8 KWh Batterie. Oder man nutzt ihn dann als Mild-Hybrid ...

    Ich bin immer noch am „verbrennen“ der (erst) zweiten Tankfüllung dieses Jahr. Den Benzinverbrauch rechnet er mir mit 1,4 Liter. Die täglich 32 Kilometer Arbeitsweg schaffe ich Sommers wie Winters rein elektrisch. Mit ca. 22 KWh bzw. 32 KWh auf 100 km. Mir rechnet sich der PHEV allemal. Kurzum: das Fahrprofil ist entscheidend. Daher erscheint mir die Diskussion sinnbefreit. Sorry.

    Bei meinem Nutzerprofil ist der PHEV die eierlegende Wollmilchsau. Insbesondere der CX-60. der mir punkto Komfort und Fahrspass und -genuss bei jeder Fahrt ein Lächeln ins Gesicht zaubert.



    Du bist total also 63 km gefahren, wenn ich das zusammenzähle. .Stellt sich die Frage, hast Du den Verbrauch vorher genullt? Oder beziehen sich die Verbräuche aufsummiert aufgrund Deiner Fahrweise diese 63 km?

    Problem aktuell allerdings, dass der Mazda die Verbindung vom Apple Car Play bzw. der Carlinkit Box resettet...und die startet dann neu...hab das auch schon an den Support gemeldet, da gabs aber bis jetzt keine Reaktion. Die Ottocast bzw. Picasou 2 Box hab ich auch ausprobiert, das funktioniert bei der Besser, die hatte aber andere Nachteile...

    Mittlerweile habe ich gemerkt, dass die "schmale Lösung" mit "play2video" keine Möglichkeit bietet, zusätzliche Apps auf den Schirm zu bringen. bleiben die zwei von Dir erwähnten. Welche Nachteile empfindest Du bei der Picasou 2?

    Ich lese mich grad etwas ins Thema ein. Gibt es OBD-Apps, welche direkt via CarPlay funktionieren, oder muss man den Umweg gehen und bspw. noch Carlinkit oder Play2Video mit installieren, damit man das auf den Schirm der Mittelkonsole bringt?


    (Im AppStore schweigen sich die Entwickler zu CarPlay aus)

    Ich lade höchstens via Charge-Modus, wenn es Bergab geht oder in Baustellen etc. Wie von Dieter angemerkt, steht der Mehrverbrauch in keinem Verhältnis zu den gewonnenen Kilometern. Ebenso unökonomisch ist das Laden an Säulen, wo die KWh 65 bis 80 Cent kostet.

    Du kannst theoretisch ein Ladeziel von 100 % eingeben, solltest aber bedenken, dass alles, was über 80% geht, für die Akkus Stress bedeutet und zulasten der Lebensdauer geht.

    Auf längerer Strecke stelle ich die Rekuperation auf normal, Abstandstempomat auf geringste Distanz, um möglichst konstante Geschwindigkeiten zu haben, Ladeziel 30 % genügt absolut, Im Sportmodus regelt er die nötige Ladung selber.