Beiträge von Dietmar

    + Die Reichweiten-Anzeige passt nicht zur Verbrauchsanzeige (bei Durchschnittsverbrauch knapp über 6 Liter müsste sie nach dem Volltanken knapp 1000 km anzeigen, tut sie aber nicht, maximal waren das bei mir so um die 650km).

    Auf was beziehst du den Durchschnittsverbrauch? Resettest du die A-Kilometer nach dem Tanken oder nicht? Und was für nen Diesel tankst du?


    Vorweg: Der Tankinhalt wird per Sensor gemessen. Also weiß das Auto, wieviel Sprit du getankt hast. Damit weiß das System auch, wieviel Sprit du verbraucht hast und wieviele Km du gefahren bist seit dem letzten Tanken.


    Wenn du die A-Kilometer resettest nach dem Tanken, wird beim nächsten Tanken eine Reichweite berechnet, die dem Verbrauch seit dem letzten Reset entspricht. Verbrauchst du weniger, geht auch erstmal die Reichweite nach oben.


    Falls du die A-Kilometer noch nie resettet hast, wird‘s schwieriger. Nehmen wir an, du bist eine Tankfüllung mit 5L gefahren, die nächste mit 7L. Dann ist der Durchschnittsverbrauch bei 6L. Da die letzte Tankfüllung aber eben mit 7L gefahren wurde, werden diese für die Restreichweite nach dem Tanken herangezogen.


    Die nächste Frage ist die des verwendeten Diesels. Da „normaler“ Diesel schäumt, bekommt man natürlich den Tank weniger voll als mit Diesel, der nicht oder nur wenig schäumt, bezogen auf den ersten Klick. Rein theoretisch, wenn normaler, schäumender Diesel dazu führt, dass du nur 47L reinbekommst nach erstem Klick, hast du natürlich auch weniger Restreichweite als wenn du 55L reinbekommst.


    Laut OBD habe ich nach dem Tanken ca. 54-55L im Tank nach dem ersten Klick (ARAL Ultimate). Restweitenanzeige von 650 km hatte ich bisher nur selten nach dem Tanken, bin dann eher mit 7,5-8L gefahren. Ich setze aber auch jedesmal die A-Kilometer zurück.


    Gruß Dietmar

    Frieder hat recht, zum 01.07.23 wurde der Grundpreis für den D254 um 3000€ erhöht. Schon damals für mich nicht nachvollziehbar. Da hatte ich Glück, dass meiner noch mit dem alten Preis ausgeschildert war. Ausstattungsbereinigt hat das 22‘er Modell 61.650€, das 23‘er Modell (ab Juli 2023) dann schon 64.850€ gekostet. Das 25‘er Modell kostet 66.450€, alles bezogen auf meine Ausstattung. Macht in 1 1/2 Jahren ein Plus von 4.800€. Finde ich schon ziemlich heftig.


    Gruß Dietmar

    Der CX-60 „heizt“ das Kühlwasser sehr schnell auf. Bei Startwert 6°C nach ca. 1 km schon 43°C, die Lüftung wird eingeschaltet im Automatikbetrieb. Bei 50°C wird der große Kühlkreislauf geöffnet, auch danach geht‘s steil nach oben. Bei 70°C (nicht mal 4 km) passiert nochmal was, keine Ahnung was.


    Also, wozu einen Vorheizer? Aus meiner Sicht pure Energieverschwendung, ohne großen Nutzen für den Motor.


    Gruß Dietmar


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    HeikSchau


    für deine Kurzstrecken wäre ein BEV oder ein Benziner natürlich besser geeignet. Andererseits sollte der CX-60 Diesel das auch überstehen, wenn du regelmäßig längere Ausfahrten unternimmst. Es müssen keine Hochgeschwindigkeitsfahrten sein. ARAL Ultimate tanken und spätestens alle 10 Tkm Ölwechsel würde ich aber mit einkalkulieren. Die DPF-Probleme wie bei früheren Dieseln sollte es in diesem Maße nicht mehr geben, die technische Entwicklung ging auch dort weiter.


    Also wenn es ein Diesel werden soll, würde ich dir den CX-60 200 PS nahe legen. Wenn elektrisch, dann BEV (in der Autogröße aber auch ne Preisfrage). Und wenn beides nicht passt, bleibt nur noch ein Benziner. Oder du fährst deinen PHEV eben im Charge-Modus. Ist zwar nicht besonders effizient und der Verbrauch ist höher, aber dann fährst du eben einen Benziner und kannst bei Bedarf auf EV-Modus umschalten. Musst es nur ohne Reue tun (Kopfsache). Für die Zusatzkosten bei einem Fahrzeugwechsel kannst du den höheren Spritverbrauch verrechnen.


    Gruß Dietmar

    Stalmach


    von wo kommst du? D, CH oder AUT? Das Teilegutachten, das FRX gepostet hat, ist ja vom TÜV AUSTRIA. In D sollte es aber dann auch eine ABE mit Teilegutachten geben. Wie das in CH gehandhabt wird, weiß ich nicht.


    Mit den Aussagen deines Tuners würde ich sehr vorsichtig umgehen. Das liest sich für mich eher unseriös. Auflagen sind Auflagen, und damit wohl kaum verhandelbar gegenüber einem Gutachter. Wenn doch, wünsche ich dir viel Freude mit den Felgen. Meinen Geschmack treffen sie nicht, obwohl ich die roten Akzente schon sehr gut finde.


    Gruß Dietmar

    Was Doenerking schreibt, bringt es ziemlich auf den Punkt. Das Thema Lackpflege und -aufbereitung ist weitläufig und schon gar nicht pauschal zu betrachten, da es von zu vielen Faktoren abhängt. Deshalb habe ich mich von Anfang an dazu entschieden, an meinem CX-60 nichts mehr selbst zu machen, sondern es Profis zu überlassen.


    Nach der Keramikversiegelung, kurz nach dem Kauf, habe ich alle 4-7 Wochen eine Handwäsche machen und den Lackzustand augenscheinlich begutachten lassen. Mehrmals wurde gesagt, dass der Lack von MAZDA schon sehr gut sei, besser als z.B. bei neuen Porsche Fahrzeugen. Ein wenig überrascht war mein Aufbereiter aber ob der Tatsache, dass der Lack nach über 1 Jahr und 50 Tkm Fahrleistung noch so gut ist. Klar ist mir jetzt, dass Insektenzeugs auch die Keramikversiegelung angreift. Die größten, normalen „Abnutzungserscheinungen“ zeigten sich an der Frontschürze und den unteren Türbereichen. Normal bei viel AB-Fahrten.


    Nach 15 Monaten hat das Auto eine Auffrischung der Versiegelung bekommen, inklusive einiger Polierarbeiten (Frontschürze, Motorhaube), Innenraumreinigung mit Lederpflege, und eine Motorraumreinigung.


    So werde ich das weiter handhaben: Regelmäßige Handwäsche und 1x jährlich Aufbereitung.


    Gruß Dietmar

    Montesa


    dass, was du hier von dir gibst, ist aus meiner Sicht das Allerletzte. Selber keine Erfahrung, alles nur vom Hören, Sagen und Lesen. Und dazu eine Sprachwahl, die dieses Forums nicht würdig ist. Kritik ja, aber bitte gesittet und aus eigener Erfahrung mit einem CX-60.


    Gruß Dietmar