Da jetzt bei 3 Grad mir nur noch 30km elektrisch angezeigt werden und es wohl demnächst noch weiter fallen wird auf so ca. 26km wie letzten Winter, lade ich ab und an den Akku mal wieder auf 100% auf, aber fahre fast nur im Offroad-Modus, da fällt der Akku langsam bis auf 40%, aber die versucht er dann auch zu halten. Damit habe ich morgens immer noch genug Akku, um die Standheizung zu aktivieren. Ich muss jetzt nicht unnormal viel Strom verfahren und Wärmepumpen klauen, die gerade jetzt bei der Kälte am effektivsten laufen (siehe Bild, der Dez. sind die Werte aus 2023 für unsere 210qm), da unser Haus dafür 365 Tage im Jahr keine Emissionen erzeugt.
Ich nutze nur den Offroad-Modus, wenn ich auf Benzin fahre, weil:
Er nicht ständig zw. Benzin und Elektro hin- und herschaltet wie im Normalmodus und auch der Akku nicht ganz nach unten fällt
Jetzt bei der Kälte die Sitzheizung etc. eingeschaltet werden kann, ohne zu sehr sofort auf den Akku zu gehen wie im Normal-Modus, wo halt viel auf EV geschaltet wird
Der Tempomat voll verfügbar ist wie im Normal-Modus, bei Sport aber nunmal nicht (so einen Unsinn soll mir mal einer erklären, OffRoad soll man nur für das Gelände nutzen, aber einen Tempomat vorsehen!!!)
Jetzt in der kalten Zeit der Akku nur bei Vollgas unter 40% fällt, aber dann langsam wieder bis auf 40% nachgeladen wird, wenn man wieder sinniger unterwegs ist
Klar ist der Benzinverbrauch im OffRoad-Modus etwas höher, aber dafür fahre ich auch min. 8 Monate mit eigenem Strom vom Dach alle Kurzstrecken (auch meine Frau und unser Sohn). Wir haben seit März 4.500kWh in unsere Auto´s geladen, in 2025 wird das noch etwas mehr, macht aber nichts, da wir immer noch über 5.600kWh ins Netz eingespeist haben. Ich finde, bei der jetzigen Witterung vermehrt auf Benzin zu fahren, ist ein gesunder Mittelweg. Im Stau kann man immer noch auf EV schalten bei min. 40% Akku.
Aber den CHARGE-Modus nutzen wir gar nicht, weil der einfach zu viel Benzin zusätzlich verbraucht.