Beiträge von Humora

    Hallo zusammen


    Ist euch ein Problem bekannt, wegen dem Musik-Streaming vom iPhone via Carplay immer wieder mal für 2 Sekunden unterbrochen wird und dann ganz von selbst weitermacht?

    Die Verbindung selbst geht nicht flöten, da die Karte der iPhone Navigation ungerührt weiter funktioniert. Nur die Musik stockt manchmal kurz.

    Am Sonntag habe ich mich selbst mit einer knapp 400km langen Rundtour durch den Nord- und Hochschwarzwald beschenkt :love: Abschließend gab es dann erstmals überhaupt Autobahn und sogar ein kurzer Ausflug an den Geschwindigkeits-Limiter.


    Entweder habe ich mich inzwischen einfach nur an das Auto gewöhnt oder das Fahrwerk funktioniert jetzt (nach insgesamt 1.200 km) tatsächlich besser als auf den ersten paar hundert Kilometern.

    Anfangs fand ich es sehr steifbeinig und super unausgewogen. Jetzt finde ich es eher nur noch straff aber sehr satt liegend. Auch das indirekte Einlenken hat sich m.M.n. merklich verbessert. Wahrscheinlich sind nun auch die Flanken der Reifen schön eingefahren und haben deshalb in Kurven mehr Grip.


    Mein Auto hat wohl die neueste Dämpfergeneration und man kann in Sachen Fahrsicherheit nichts begatives mehr berichten. Mit einem sehr frühen D200 (erste Lieferung überhaupt) bin ich auch mal gefahren und der hat sich wirklich verhalten wie eine Postkutsche auf Blattfedern. Da ist der aktuelle PHEV himmelweit von entfernt! Es gibt kein Aufschaukeln, kein Schlingern auf der Autobahn, kein Wanken. Das aktuelle Fahrwerk ist jetzt wirklich kein Grund mehr die Finger vom CX-60 zu lassen!

    Ich bin sehr auf die Erfahrungsberichte gespannt, wenn die ersten Kameraden hier von der neuesten Dämpfergeneration auf Koni umgestiegen sind. Inwiefern das noch einen habhaften Sprung zum Besseren hin bringt. Für mich ist das frühestens 2025 ein Thema.


    Die letzten zwei Tage bin ich auß Spaß an der Freude (und aus Mitleid mit den rostigen Bremsscheiben) mal wieder mit meinem guten alten Ford Focus gefahren. Trotz "nur" 136 Diesel-PS aus einem 2.0l Motor bewegen die 320 NM die vergleichsweise schlanken 1535 kg Leergewicht eben doch ganz schön kraftvoll. Auch das Ford-Fahrwerk ist gleichzeitig deutlich komfortabler als das des CX-60 und trotzdem agiler und kurvengieriger.

    Bei aller Kraft und Herrlichkeit von so einem großen SUV wie dem CX-60: Ein PKW fährt tatsächlich eindeutig besser... Kein Wunder, dass BMW / Mercedes SUV´s so unbezahlbar teuer sind, weil die Hersteller alle versuchen mit immensem technischen Aufwand 500+ kg Mehrgewicht im Vergleich zum PKW zu kompensieren.

    Guten Morgen


    Ich weiß nicht ob es jemanden interessiert, aber mein Außenspiegel ist jetzt endlich auch mal auf der Autobahn gewesen und verhält sich bis zum Topspeed komplett unauffällig. Vielleicht ab und zu mal ein ganz kleines Zucken, aber nichts was stört. Mazda kann es also doch!

    PD 03/2024

    Ich hab in meinem Leben erst zwei CX-60 gefahren: einen D200 und einen PHEV. Der PHEV war noch fast nagelneu, während der Diesel zu dem Zeitpunkt knapp 20.000km hatte. Der Diesel hatte ein so sehr viel schlechteres Bremsgefühl, dass es fast schon ein technischer Mangel war.

    Es fühlte sich an, als seien die Beläge durch vorangegangene Überhitzung bereits hart geworden. Bei so einem Vorführer kann ich mir auch allerhand Misshandlungen denken…


    Der PHEV hat sich ganz normal fahren und bremsen lassen. Klar, da geht auch viel Bremswirkung über den Elektromotor, aber das Pedal fühlte sich zu keinem Zeitpunkt hart und die Bremse nicht stumpf an. Ich denke so soll der Standard sein.

    Mein Auto hat aktuell erst 770 km drauf, die Hälfte davon elektrisch gefahren und insgesamt eher zurückhaltend und vorsichtig.

    Leider ist die Bremse an meinem Auto etwa so mies wie an dem D200, den ich in dem Beitrag oben beschrieben habe. Zudem haben die vorderen Scheiben ein paar fühlbare Riefen und werden auch nicht so richtig "sauber".

    Steigt man in einem Schreckmoment kräftig aufs Pedal, dann wirft das Auto schon kräftig den Anker. Aber in Alltagssituationen, etwa beim Anbremsen vor einem Kreisel, da hat man immer das Gefühl einen 7,5 to aus den 1990er Jahren zu verzögern. Besonders auffallend finde ich die stumpfe Bremse, wenn man beim Einparken vor einem Hindernis das Auto mit der Kriechfunktion der Automatik erst anrollen und dann präzise zum Halten bringen will. Selbst aus halber Schrittgeschwindigkeit hat man gefühlt einen "Bremsweg", statt dass das Auto abrupt zum Stehen kommt.


    Hat jemand ähnliche Erlebnisse?

    Guten Morgen allesamt


    Ich habe mich vor der Abholung für eine ungesund lange Zeit mit dem Thema Zubehörfelgen für den CX-60 beschäftigt :P


    Generell ist man in Sachen Reifendimensionen und Felgengrößen kaum eingeschränkt, VORAUSGESETZT die Felge hat ein Gutachten oder eine ABE für das gewünschte Fahrzeug.

    Bei meinen Ronal R71 ist eine ABE dabei, welche schon direkt sowohl 235er, 245er und 255er mit einschließt. Wenn ich wollte könnte ich bei jedem Reifenkauf neu entscheiden.

    So ist es bei sehr vielen Zubehörfelgen, dass mindestens zwei Reifengrößen eingetragen sind.


    Worauf man ein bisschen ein Auge haben muss: Die maximale Traglast der Zubehörfelgen! Unsere CX-60 sind bekanntlich echte Dickschiffe, die mit den Achslasten die Kapazitäten mancher Felge voll ausreizen oder gar übersteigen. Letzteres gilt insbesondere für den PHEV, da dieser an der Hinterachse >1520 kg eingetragen hat. Mit einer auf nur 750 kg geprüften Felge wird es dann also schonmal nichts. Die Diesel sind hinten ein wenig leichter, soweit ich weiß.


    Vielleicht noch ein interessanter Fakt am Rande: Die serienmäßigen 235/50 R20 haben von allen Reifen den größten Abrollumfang! Steigt man auf 245/55 R20 um wird das Rad merklich kleiner und die Tachovoreilung nimmt deutlich zu. 255/55 R20 kommt dann wieder bis auf etwa 1% an die 235/50 R20 heran.


    Nimmt man als Vergleich 235/50 R 20 und 235/55 R 19, dann sind die 19" nur erträgliche -0,3% kleiner als die 20" und an der Tachovoreilung tut sich fast nichts.

    Tatsächlich finde ich auch das neueste Mazda Fahrwerk ein wenig unterdämpft. In langgezogenen Kurven ist es okay, da wankt er nicht zu sehr. Aber auf einer unebenen Straße fühlt es sich ein bisschen an als würde man auf einer blattgefederten Kutsche sitzen, ziemlich hoch oben. Das geht sicher besser.


    Zumal mich diese dauernden Erschütterungen in der Karosserie nach jedem Schachtdeckel echt etwas nerven. Fühlt sich an wie in einem Reisebus, wenn der mit seinen riesengroßen und auf 100 bar aufgepumpten Reifen über Schachtdeckel rumpelt. Nicht unkomfortabel, aber zittrig.


    Ich wohne ganz auf der anderen Seite bei Karlsruhe :huh:

    Servus zusammen


    Am Freitag wurde bei mir die AHK nachträglich eingebaut. Noch hatte ich keine Gelegenheit irgendetwas an der Steckdose anzuschließen. Das Autohaus hat jedoch versichert alle Funktionen getestet zu haben.

    Allerdings gäbe es eine Einschränkung: Wegen eines (scheinbar bekannten) Fehlers im Kabelbaum würden die hinteren Sensoren nicht abgeschaltet werden. Das Fahrzeug müsse bei Gelegenheit zur Nachbesserung noch einmal in die Werkstatt.


    Wie ist das bei euch, wenn ihr einen Fahrradträger oder Anhänger dran habt? Was wird dann alles deaktiviert?

    Ich erinnere mich, dass beim Schuster Video auch etwas erwähnt wurde bezüglich einer andauernden Fehlermeldung der hinteren Radarsensoren bei Anhänerbetrieb....

    Die Batterie im Dicken ist doch extra um die Kardanwelle herum konstruiert worden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier wie dort tatsächlich dieselbe Batterie verbaut ist, auch wenn die Kapazität ähnlich oder gleich ist.