Beim letzten fMH Termin hat sich der Werkstattmeister das Geräusch angehört und heftig die Stirn gerunzelt. Er muss sich aber erst schlau machen was es von Mazda für Abhilfemaßnahmen gibt. Heißt wohl, dass ich hier einen bisher (bei ihm) nie dagewesenen Sonderfall habe.
Beiträge von Humora
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Sogar mehr als 3 %

Bei mir war zwischen 98% und 93% schon alles dabei. Gerade vor ein paar Tagen bin ich auch wieder von 95 auf 97% befördert worden. Inzwischen rund 12.500 km auf dem Zähler.
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Vielen Dank für die Rückmeldung! Das ruppige Schalten vom 1. in den 2. (vor allem im EV Modus) habe ich hier auch. Wie hast du es denn hinbekommen, dass du da Updates bekommen hast? War das bei deinem Auto eine RA?
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Servus Leute
Sprecht ihr tatsächlich von einem Klappern? Also als ob etwas lose sei und in der Gegend herumschlackert?
Oder meint ihr eher ein "Knistern"? Etwa so als wenn ein Auto erst nass geworden und dann eingefroren ist. Wenn das Eis in den Dichtungen Geräusche macht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei der Fahrzeugpflege Sprühwachs zwischen Dichtung und der lackierten Auflagefläche geraten kann. Im Ergebnis rutschen dann die Dichtungen auf dem Lack umher, statt beidseitig zu haften. Dies erzeugt ein Knistergeräusch, welches je nach Luftfeuchtigkeit und Wetterlage mal mehr und mal weniger wird. Bei Regen, wenn alles gut durchfeuchtet ist, ist es auch mal ganz weg.
Könnte das euer Problem sein?
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Servus
Gestern wurde auch bei mir die oben erwähnte Rückrufaktion durchgeführt.
Ich hatte explizit darum gebeten das ganze Auto zu updaten.
Gemacht hat man am Ende wirklich nur das Update im Rahmen der Rückrufaktion.
Der Meister meinte: Mazda bezahlt nur den Aufwand für die Rückrufaktion und sonst nichts. Außerdem würde er mir generell von Updates abraten, solange am Auto keine Probleme aufgetreten sind. Manche Autos seien nach einem gut gemeinten, aber nicht zwingend notwendigen, Update plötzlich lahmgelegt worden.
Hmm…. Klingt alles ganz anders als ich es hier aus dem Forum kenne!
Mein Auto mit PD 03/2024 war jetzt zum ersten Mal seit Auslieferung wieder in der Werkstatt. Also hatte ich überall noch den originalen Softwarestand drauf.
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In Sachen Kraft muss man sich beim PHEV echt keine Sorgen machen. Er entfaltet sie nur "anders" als der Diesel.
Beim Diesel ist man stolz wie Oskar, weil der Motor die Aufgaben scheinbar mühelos und mit minimalsten Drehzahlen meistert.
Beim PHEV wirst du den Motor unter Last durchaus mal die oberen Drehzahlregionen nutzen sehen, was subjektiv erst einmal angestrengter wirkt. Trotzdem ist der PHEV in Sachen Kraft kein bisschen schlechter als der Diesel! Mit 1.500 Kilo am Haken kann man sich an der Ampel noch ganz locker auf Beschleunigungsduelle einlassen.
Wenn man die verschiedenen Fahrmodi richtig nutzt, dann ist auch das Energiemanagement zwischen Elektrounterstützung und Verbrennerbetrieb absolut kein Thema. Das Auto bzw. die Software hat das einwandfrei im Griff und sorgt in Phasen mit weniger Last stets dafür, dass der Akku wieder auf einen sinnvollen Ladestand angehoben wird.
Man darf natürlich nicht komplett ignorant sein und im falschen Modus zuerst die Batterie komplett leerfahren und dann an einer steilen Steigung über fehlende Power jammern.
Wo man aber einen deutlichen Unterschied merken wird ist der Verbrauch bei Anhängerbetrieb: Da wird der PHEV wahrscheinlich 4-5 Liter mehr wegkippen als der Diesel!
Ich habe dasselbe Alltagsfahrprofil wie Kaote und kann jede Nacht daheim in der Garage laden. Für mich ist der PHEV eine super Wahl, während sich ein Diesel speziell im Winterhalbjahr auf den kurzen Strecken sehr schwer tut auf den kurzen Strecken auf Dauer bei guter Gesundheit zu bleiben.
Den Mehrverbrauch des PHEV bei manchen Anwendungen (z.B. beim Anhängerbetrieb) kann ich mir mit fast 400 Euro weniger Steuer pro Jahr schönrechnen

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Hallo Marc,
was kann dann die Ursache sein, dass der SoH mit der Zeit so stark fällt? Ich bin jetzt bei nur noch 66%, und das nach 1 1/2 Jahren und 63 Tkm. Liegt es vllt. daran, dass die MHB ziemlich wild und unkontinuierlich zwischen den 30% und 80% ge- und entladen wird?
Gruß Dietmar
Auf diese Anzeige würde ich tatsächlich gar nicht mal allzu viel geben. Bei meinem PHEV stand die bei der ersten Abfrage auf 100%, danach immer wieder verschiedene Werte mit einem Tiefpunkt bei 93%. Aber dann auch wieder Erholung auf 97% und anschließend wieder 95%. Je nach Temperatur, zurückliegendem Fahrtprofil und den zuletzt gezogenen Lottozahlen!
Wie Mazda auf diesen prozentualen Wert kommt ist nur sehr schwer bis gar nicht nachvollziehbar! Eigentlich kann man die Kapazität eines Akkus NUR auf eine einzige Art eindeutig feststellen: Man müsste ihn komplett entladen und anschließend wieder auf 100% vollladen, natürlich unter Messung der aufgenommenen Energiemenge und Herausrechnung der Ladeverluste. Dies wäre eine direkte und aussagefähige Ermittlung der nutzbaren Kapazität!
Allerdings machen unsere Autos dies ja nicht, denn das würden wir mitbekommen.
Also kann der SOH nur auf Grundlage der verfügbaren Daten von einem Algorythmus irgendwie errechnet werden. Und wie wir alle wissen reagieren die nutzbaren Kapazitäten der Batterien sehr stark auf die Fahrweise und auch die Umgebungstemperaturen. Daher würde ich mir beim MHD um diese Anzeige keine ganz großen Sorgen machen.
Zudem scheint es bei den MHD Autos eher grundsätzlich große Streuungen zu geben, während die PHEV recht wenig auseinander liegen.
Eventuell hat Mazda beim MHD einfach noch viel Entwicklungspotenzial bei der Ermittlung des SOH.
Hier ein vielleicht interessanter Artikel:
AVILOO Batteriediagnoseaviloo.com -
Hallo Dietmar
Ich glaube ein paar Seiten früher hattest du etwas geschrieben, dass die MHB Batterie immer nur bis 80% geladen wird und deshalb Kapazität verlieren würde?
Dem ist explizit nicht so! Lithium Ionen Batterien danken einem einen geringeren Ladehub (z.B. immer nur von 30% - 80%) mit einer vielfach höheren Zyklenfestigkeit!
Im Gegenteil: Li Batterien mit einem häufig erreichten Ladestatus von 100% erreichen die mit Abstand kürzeste Lebensdauer.
Bei Blei-Säure Batterien hättest du Recht, denn die wollen nach Möglichkeit immer ganz voll gehalten werden, sonst droht Kapazitätsverfall.
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Vielen Dank schon einmal für die Antworten!
Wenn ihr sagt "keinerlei Geräusche", dann heißt das wirklich, dass im Kofferraum vom Ladegerät wirklich NICHTS nennenswertes zu hören ist? Auch kein Summen oder Brummen?
Klar wird das Auto insgesamt durchaus Geräusche machen, alleine schon weil das Ladegerät mit Wasser gekühlt ist.
Exakt dasselbe Rasselgeräusch hört man bei mir übrigens sowohl aus dem Stromzähler, welcher der Wallbox vorgeschaltet ist und auch aus dem dreiphasigen FI-LS, der im Sicherungskasten die Leitung zur Wallbox absichert. Soll heißen: Lädt das Auto, dann produzieren sowohl das eingebaute Ladegerät als auch der elektronische Stromzähler als auch der FI-LS ein und dasselbe Geräusch, noch dazu in unüberhörbarer Lautstärke. Speziell LED Lampen im ganzen Haus erzeugen ein ähnliches Geräusch, solange der Ladevorgang aktiv ist.
Das heißt das Auto spuckt rückwärts irgendwelche seltsamen Effekte zurück in das Stromnetz unseres Hauses. Diese wiederum bringe dann Bauteile in allen möglichen Geräten zum Schwingen. Eine Untersuchung des Sinus an der Steckdose mit dem Oszilloskop wäre sicher aufschlussreich.
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Primär würde mich erst einmal interessieren, ob andere PHEV Besitzer denn ebenfalls diese Geräuschentwicklung am AC Lader beobachten können. Sollten die Geräte anderer Autos akustisch mehr oder weniger unauffällig sein, dann ist der Verursacher schon recht gut eingegrenzt.
Ich habe früher immer mit nur 12 Ampere je Phase geladen. Testweise habe ich inzwischen die vollen 16A freigegeben. Ich möchte sogar behaupten, dass das Geräusch dadurch etwas weniger aggressiv laut geworden ist. Dafür löst der RCD nun öfter aus als zuvor.