Gleiches bei mir. Ausleuchtung ist super, Helligkeit im Prinzip auch, es ist Subjektiv aber dunkler, weil eben sehr gelblich.
Beiträge von nexusband
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Ja. Wie Umfangreich konnte mir der Werkstattchef aber nicht beantworten.
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Bin jetzt ein paar mal Nachts gefahren, meiner hat auch einen sehr deutlichen Gelbstich.
Hatte zuerst die Überlegung, ob es an meiner Brille liegt, die hat einen Blaufilter fürs Arbeiten am PC, aber daran liegt's nicht, ist einem Mitfahrer auch aufgefallen.
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DIe Fehlermeldung hat damit gar nix zu tun.
So gut wie alle neuen Fahrzeuge haben, selbst wenn der Motor nicht läuft, einen relativ hohen Stromverbrauch. Damit der Kunde also dann nich immer wieder mit leerer Batterie dasteht, haben eben auch fast alle neuen Fahrzeuge ein Batterie Management System (BMS). Dieses BMS misst verschiedene Parameter der Batterie, den Stromverbrauch des Autos, etc.
Mazda hat wohl ein neues System beim CX-60 verbaut, was sehr lange braucht um sich selbst zu kalibrieren. Man kann das bei Fahrzeugen mit der Meldung auch sehr schön sehen, dass da die Messwerte nicht zusammenpassen (alles über 12,5 Volt ist bei einer Blei-Batterie als "Voll" anzusehen, als beispiel).
Hat also rein gar nichts damit zu tun, die Diesel haben das Problem ja genauso.
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Wenn's nicht so wäre, wäre das ein eklatanter Konstruktionsfehler.
PHEVs haben einen Inverter zurück auf 12V, weil sie keine Lichtmaschine haben und entsprechend sonst gar nicht geladen werden würden.
Mazda muss das genau so eingebaut haben.
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Abgesehen vom unsäglich bescheidenen "Road Keep Assist" der ohne Fahrbahnmarkierungen katastrophal schlecht ist...stimme ich zu.
Meine E-Klasse hatte auch alle Fahrassistenzpakete und abgesehen von der deutlich besseren Kamera und dem damit Verbunden sehr viel größerem Envelope (Bezeichnung der meisten Hersteller für den Bereich, in dem die Systeme Arbeiten), hat die nich wirklich was besser gemacht.
Einzig vllt der Stauassistent, der konnte in der E-Klasse den Autos folgen und hat keine Markierungen gebraucht...ist aber wahrscheinlich auch wieder mit besserer Hardware verbunden.
Achso - und natürlich die beheizte Radarplatte...
Ebenbürtig beim Mazda ist die Spurerkennung. Er erkennt ob man sportlich fährt und absichtlich die Spuren schneidet, bis jetzt dachte ich das kann nur Mercedes.
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Mal ganz davon abgesehen, dass ICH PERSÖNLICH nach 3 Jahren E-Klasse mit Luftfederung den CX-60 gerade auf der Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten mindestens genauso angenehm finde, wie die E-Klasse, stimme ich zu, dass die Autos nicht vergleichbar sind. Ich fahre bei entsprechendem Verkehr sogar entspannter im CX-60 weil er ab 160 km/h doch eine Ecke leiser als die E-Klasse ist.
Das einzige Manko ist, dass er deutlich Seitenwindanfälliger ist, aber er ist auch um einiges höher, von daher darf er das. Ich kann Mazda also sehr wohl verstehen, wenn gesagt wird "Nicht existent". Noch dazu ist der CX-60 ein Auto für den Weltmarkt und außer uns fährt keiner schneller als 130 km/h.
Wenn ich dann auch noch den direkten vergleich mit einem Skoda Enyaq ziehe, muss sich der CX-60 nicht verstecken. Ganz im Gegenteil, der Enyaq ist furchtbar Hölzern und stuckert.
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Hallo nexusband,
Hallo nexusband,
die vorstehende Aussage verstehe ich irgendwie nicht. Ich fahre den D254 und mein CX-60 segelt sehr wohl des öfteren. Lt. i-stop kuppelt er aus, die Drehzahl ist auf Null und ich fahre immer noch ein ganzes Stück weiter. Oder verwechselt ich da irgendwas?
Grüße Karl
Servus Karl,
hab auch gerade mit meinem fMH telefoniert. Er kann wirklich nicht Segeln, in dem Sinn, dass der gesamte Antriebsstrang ausgekuppelt ist. Ja, der Motor ist aus und ja, die Kupplung zwischen Motor und Getriebe ist offen. Das Getriebe selbst ist aber noch in einem Gang bzw. hat weiterhin Kraftschluss und wird entsprechend dann durch Vorder- und Hinterräder angetrieben, was viel Reibung (auch bedingt durch den Allrad) bedeutet.
Die Motorbremse ist tatsächlich durch die relativ geringe Kompression und auch die sehr geringe Reibung des 6-Zylinders fast vernachlässigbar.
Gruß,
David
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Das ist auch meine Erfahrung, man muss seine Fahrweise neu lernen. Vorausschauendes Fahren ist notwendig um das Segeln und damit die Vorzüge des kleinen E-Motors zu nutzen. Ich ertappe mich auch noch sehr oft dabei zu lang am Gas zu sein und das Segeln zu wenig zu nutzen.
Der Diesel kann nicht Segeln. Der Kuppelt nicht vollständig aus, auch wenn der Motor vom Getriebe getrennt ist, bleibt das Getriebe im Gang, was bedeutet die Reibungskräfte sind deutlich höher. Da verschenkt Mazda furchtbar viel Energie.
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So, 800 Km bis jetzt. Erstes mal getankt, 6,3 Liter verbraucht, allerdings ist da auch sehr viel im Stand laufen dabei gewesen und wenn ich ehrlich bin, bin ich nicht wirklich Sparsam gefahren. Muss mich erst noch dran gewöhnen, dass die Rekuperation vom 300de weg ist, ich bremse tatsächlich zu spät und zu viel...
Aber: Nach 800 km hab ich mir heute morgen ins Büro mal gedacht, probiere doch mal eine 0-100 Messung per OBD im "Off-Road" Modus. Ich bin dann doch ein wenig aus den Latschen gekippt... 6,8 Sekunden von 0-100! Ob die OBD Messung jetzt so genau ist, wie die einer performance Box bezweifle ich, aber selbst wenn die auf 0,1 nich stimmt, sind das immer noch 7 Sekunden und 0,6 bzw. 0,5 schneller als die Werksangabe.
Dafür, dass die Automatik alles andere als schnell vom Fleck kommt, find ich das doch beachtlich.