Wenn ich einige Beiträge hier im Thread lese komme ich etwas durcheinander.
Es wird immer darauf verwiesen die Konis verbessern die Stabilität und das Fahrverhalten dramatisch. Jetzt lese ich aber des Öfteren diese Verbesserung geht zu Lasten des Komforts.
Meine Frage über welche Komfortabstriche sprechen wir? Ist das eher ein subjektives Gefühl oder wird das Auto durch die Umrüstung z.B. noch straffer oder was auch immer?
Wir haben z.B. einige dieser Dinger in unseren Nachbarstraßen, durch die wir leider fast täglich müssen. Mit dem meiner Frau und den Originaldämpfern aus Juni 23 schiebst du am besten dein Auto darüber, vorne ist o.k., aber hinten fängt dann ein Gewippe an, das macht KEINEN Spaß. Dazu der sehr unruhige Geradeauslauf bei schnellerer Fahrt, sobald die Bahn nicht absolut eben ist, weil hinten alles wippt und nach rechts und links schwingt. Die Koni´s fühlen sich etwas "stabiler" an, aber über die "Dinger" kann ich problemlos fahren, ohne dass man meint, man würde hinten abfliegen, und bei schnellerer Fahrt und gerade auch schlechteren Strecken schaukelt der CX-60 kein Stück mehr, ebenso läuft er auf der Autobahn auch einfach geradeaus, was bei meiner Frau ganz und gar nicht der Fall ist! Wir warten jetzt seit Ende Mai auf die F-Dämpfer und wenn die keine deutliche Verbesserung bringen, kommen auch Koni´s rein. Da ist es egal, ob er sich etwas "straffer" anfühlt. Für MICH fühlt sich das noch nicht unkomfortabel an.
Das Schlimme ist ja einfach, wenn man mal den MX-30 R-EV fährt, der 1.887kg im Fahrzeugschein als Leergewicht stehen hat und deutlich weniger als ein CX-60 PHEV kostet, da diskutiert keiner im MX-30-Forum über ein schlechtes Fahrwerk, weil dieses von Mazda einfach super ausgeglichen abgestimmt ist. Sie können es doch eigentlich......