Alles anzeigenIch werde in einen Neuwagen nicht einen zusätzlichen Cent investieren, um Konstruktionsfehler des Herstellers zu beheben.
Es ist Aufgabe von MAZDA, klassenuebliches sicheres Fahrverhalten zu gewährleisten.
Ansonsten wäre, bei gefährlichem Fahrverhalten durch Nichtbeheben bekannter sicherheitsrelevanter Konstruktions-/Produktfehler, eine Meldung an das KBA zu erwägen.
Nach Lesen div. Forenberichte scheint es ja nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis sich der erste CX60 bei Kurvenfahrt und Bodenwelle "in die Buesche" schlägt.
Das kann es doch nicht sein!
Ich bin bei Dir, dass nicht der Kunde für ein fahrtaugliches Fahrwerk zu sorgen hat. Aber es hat sich eigentlich (auch in diesem Forum) herausgestellt, dass es speziell die ersten Fahrzeuge aus 2022 betrifft. Und da auch die PHEV, denn der Diesel kam ja erst später. Da wir in Deutschland gerne auch mal schneller als 130 km/h fahren, was im Rest der Welt wohl nur selten vorkommt und gleichzeitig unsere Straßen immer schlechter werden, sind die Ansprüche meist größer als in anderen Ländern.
Mazda hat ja am Fahrwerk was verändert und tauscht bei Problemen auch die Dämpfer aus. Welcher Buchstabe da jetzt bei weichem Auto aktuell ist, ich blick da nicht mehr durch. Allerdings gibt es das Fahrzeug jetzt schon fast zwei Jahre hier auf dem Markt und mir sind noch keine Unfälle dadurch oder ähnliches bekannt. Da hätte sich bestimmt schon einer "in die Büsche" geschlagen.
Da mir Mazda bestimmt kein extra gutes Auto gebaut hat, frage ich mich dauernd wo die Unterschiede herkommen sollen. Oder bin ich einfach nicht so verwöhnt? Habe aber auch Mercedes 220D, BMW 528i usw. gefahren. Fahre mit einer Hand am Lenker mit 160 km/h durch die Kasseler Berge, gerne schneller. Das ginge nicht, wenn ich die gleichen Probleme hätte.
Cool down, keep calm...
Es gibt doch so viele Dinge die erstmal unseren Unmut erregen und am Ende doch garnicht so schlimm sind.
Gruß Dieter