.. .ab gerade nachgesehen es ist ein 0w10 öl
Moin MazdaCX60,
sorry, aber in welchen Traumbüchlein haste diesen Hinweis erfunden???
Bitte guckste in das "Verbotene Buch" alias Betriebsanleitung ...
und du wirst es lesen dürfen: 0W-20
.. .ab gerade nachgesehen es ist ein 0w10 öl
Moin MazdaCX60,
sorry, aber in welchen Traumbüchlein haste diesen Hinweis erfunden???
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Das Traumbüchlein wie du es nennst heißt bei mir Service Rechnung vom 03 Dezember 2024.
Auch bei meinem Service Aufkleber im Motorraum steht :10WT DragRace Oil (OW10) Motorsport Oil
Außerdem braucht mich nicht für blöde halten hatte selbst 40 Jahre eine Freie Werkstatt
Entweder fahre ich auf EV oder auf OffRoad, was anderes gibt es für mich gar nicht! Auf OffRoad wird die Batterie je nach Außentemperatur (bei um den Gefrierpunkt auf 50%) gehalten UND ich kann sogar einen Tempomat einschalten, was ja im Sportmodus nicht geht. Und aktuell Strom vom Dach, kann da irgendwer aktuell nennenswerte Zahlen vorlegen? ICH nicht, also ist bei elektr. Reichweiten von nur um die 30km bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf Strom aus dem Netz teurer als E10 aus der Tanksäule.
Und in der Regel bremse ich so, dass Auto-Hold an der Ampel reingeht, aber nicht jedes Mal der Motor aus, weil mir das schon seit vielen Jahren auf den S... geht, dieses ständige Aus-An-Aus-An.....
Erst einmal wünsche ich allen ein frohes neues Jahr und wollte mich herzlichst für den ganzen Input bedanken 😊 Wie man sieht, handhabt ja wirklich jeder das Thema "Fahrmodi" anders.
Eine Frage stelle ich mir dennoch wenn ich die ganzen Antworten hier so lese. Diejenigen, welche den "Normal" Modus nutzen, habt ihr kein Problem damit, dass das Auto manchmal dann nur für wenige Meter/Kilometer mit dem Verbrenner fährt?
Kaltstart ist ja das eine, aber Kurzstrecke ist ja noch ein anderes Thema. Besonders jetzt bei den kalten Temperaturen? Und wenn auf einer Strecke von 30km der Verbrenner für vielleicht nur 1km oder sogar weniger anspringt, ist das kein Problem?
Ich bin genau aus diesem Grund eigentlich zum Plugin Hybrid gewechselt, um mit Kurzstrecken nicht den Verbrenner zu belasten. Aber im "Normal" Modus habe ich da oftmals ja gar nicht soviel Eingriff und der Modus forciert ja schon quasi das Verhalten einer Kurzstrecke für den Verbrenner, sobald dieser nur kurz fürs Beschleunigen anspringt oder zum Chargen des E-Motors.
Ich hatte eigentlich immer gedacht, dass es einen Modus gibt, in dem der E-Antrieb den Verbrenner IMMER unterstützt und somit den Verbrauch mindert und der Verbrenner nicht "kalt" gefahren wird. Aber bei "Normal" läuft ja immer nur der eine oder andere Antrieb, außer bei stärkeren Beschleunigungsphasen.
Entweder fahre ich auf EV oder auf OffRoad, was anderes gibt es für mich gar nicht! Auf OffRoad wird die Batterie je nach Außentemperatur (bei um den Gefrierpunkt auf 50%) gehalten UND ich kann sogar einen Tempomat einschalten, was ja im Sportmodus nicht geht. Und aktuell Strom vom Dach, kann da irgendwer aktuell nennenswerte Zahlen vorlegen? ICH nicht, also ist bei elektr. Reichweiten von nur um die 30km bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf Strom aus dem Netz teurer als E10 aus der Tanksäule.
Und in der Regel bremse ich so, dass Auto-Hold an der Ampel reingeht, aber nicht jedes Mal der Motor aus, weil mir das schon seit vielen Jahren auf den S... geht, dieses ständige Aus-An-Aus-An.....
Das mache ich bei meinem CX60 genauso. EV oder OFFROAD ( müsste eigentlich Allrad heissen )
fRank1e
Ich fahre wochentags auch meist Kurzstrecke. Im Sommer gibt er mir bis zu 66 km Reichweite, bauartbedingt im Winter ca. 38 km, bei -9 Grad war es auch mal nur 32 km. Damit er mir unterwegs nicht für wenige km anspringt, habe ich "EV priorisieren" drin. Da geht er auch beim Beschleunigen nicht in den Benziner.
Wenn ich sehe, dass die Reichweite für EV nicht genügt, gehe ich von Beginn weg in den Verbrenner (wenn trocken "normal" plus Charge, wenn Schnee/Nässe OffRoad). Das plagt den Verbrenner nicht so sehr.
Alles anzeigenErst einmal wünsche ich allen ein frohes neues Jahr und wollte mich herzlichst für den ganzen Input bedanken 😊 Wie man sieht, handhabt ja wirklich jeder das Thema "Fahrmodi" anders.
Eine Frage stelle ich mir dennoch wenn ich die ganzen Antworten hier so lese. Diejenigen, welche den "Normal" Modus nutzen, habt ihr kein Problem damit, dass das Auto manchmal dann nur für wenige Meter/Kilometer mit dem Verbrenner fährt?
Kaltstart ist ja das eine, aber Kurzstrecke ist ja noch ein anderes Thema. Besonders jetzt bei den kalten Temperaturen? Und wenn auf einer Strecke von 30km der Verbrenner für vielleicht nur 1km oder sogar weniger anspringt, ist das kein Problem?
Ich bin genau aus diesem Grund eigentlich zum Plugin Hybrid gewechselt, um mit Kurzstrecken nicht den Verbrenner zu belasten. Aber im "Normal" Modus habe ich da oftmals ja gar nicht soviel Eingriff und der Modus forciert ja schon quasi das Verhalten einer Kurzstrecke für den Verbrenner, sobald dieser nur kurz fürs Beschleunigen anspringt oder zum Chargen des E-Motors.
Ich hatte eigentlich immer gedacht, dass es einen Modus gibt, in dem der E-Antrieb den Verbrenner IMMER unterstützt und somit den Verbrauch mindert und der Verbrenner nicht "kalt" gefahren wird. Aber bei "Normal" läuft ja immer nur der eine oder andere Antrieb, außer bei stärkeren Beschleunigungsphasen.
Wie bereits mehrfach angemerkt: Wenn du bereits weißt, dass du den Verbrenner sowieso brauchen wirst, dann fahr ihn zuerst in Sport oder Offroad Modus warm! Erst dann auf Normalmodus umschalten. Der Motor hält die Wärme recht gut, auch wenn er dann mal zehn Minuten am Stück nicht benutzt wird.
Denkbar schlechteste Methode: Mit kaltem Verbrenner direkt im Normalmodus losfahren! Weil dann würde er wirklich immer wieder den kalten Verbrenner anwerfen und gleich hoch belasten, danach wieder ausschalten. Der Super GAU für jeden, der ein wenig Empathie mit der Technik hat.
Wenn in den Einstellungen "EV priorisieren" eingeschaltet ist, dann würde er zumindest anfangs ganz ohne Verbrennereinsatz (außer bei Kickdown) den Akku leer fahren, und danach quasi mehrheitlich auf Verbrenner, wodurch dieser auch ordentlich warmgefahren wird.
Der Motor hält die Wärme recht gut, auch wenn er dann mal zehn Minuten am Stück nicht benutzt wird.
Bedeutet das, dass bei ausgeschaltetem Motor kein Wasser mehr im System zirkuliert? Wenn ja – bei Temperaturen von -10 Grad ist es auf der Autobahn sehr gefährlich!
Der Zylinderkopf verzieht sich für eine Sekunde
In der Bedienungsanleitung des D254 steht eigentlich viel technisches Fachwissen!
Manchmal ist es besser, wenn man zuerst die Bedienungsanleitung liest. So steht z.B. beim Diesel 254, dass die Start/Stop Funktion erst / oder wieder funktioniert, wenn der Motor warm ist und der Akku (Mildhybrid) aufgeladen / wieder aufgeladen ist. So wird z.B. ein dauernder Kaltstart durch die Strat/Stop Funktion ausgeschlossen!
Könnte mir gut vorstellen, dass sich die Mazda Techniker auch beim PHEV genauso Gedanken gemacht haben.
In modernen Autos sind unzählige Sensoren welche dafür sorgen, dass die Systeme geschützt werden.
Und vergessen wir nicht: der Grossteil der Komponenten sind von Zulieferfirmen - laufen also bei allen Herstellern!
Heute, beim ersten Service hat mir der fMH - wird intern Prof. Mazda genannt - auch erklärt, warum die Systeme beim Start so enorm hochfahren: damit alle wesentlichen Teile möglichst schnell die Betriebstemperatur erhalten.
Dieser nicht gerade leise Startvorgang beim 254er hatte mich schon etwas erstaunt. Ist aber bei winterlichen Bedingungen hier in der Schweiz systembedingt gewollt.
Die hochkomplexen Motoren und Getriebe sind nicht zu vergleichen mit der Technik vor 10-20 Jahren. Oft werden in Foren Meinungen verbreitet, die zwar logisch nachvollziehbar sind, aber in Wirklichkeit einfach nicht zutreffen.
Wer die Mazda Handbücher mal zu Gemüte führt wird Einiges an technischen Erklärungen finden, was weit über das Halbwissen von Youtubern hinausgeht!
Die Mazda (oder auch andere Ingenieure) sind also keine zufälligen Schrauber. Allerdings denke ich schon, dass die asiatische Mentalität anders tickt als hier bei den erfolgsverwöhnten Europäer.
Das wurde unterschätzt und so erstaunt die asiatische Domination nicht - Chinas jahrhuntertalte Tradition vom Kopieren/Verbessern zeigt Wirkung!
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Mazda uns da keine Testwagen verkauft hat, sondern richtig motiviert den eigenen Weg verfolgt und halt auch dauernd am Optimieren ist.
Kein Hersteller kann sich heute irgend einen unfertigen Murks leisten - sonst ist er aus der Party!
Das ist auch der Grund, warum ich Mazda und keinen KIA/Hyundai oder sonstigen fahrbaren Untersatz gekauft habe!
Ein neu entwickeltes Antriebssystem ist einfach besser als in die jahre gekommene Motoren neu verpackt!
Auch wenn der Motorstart gewöhnungsbedürftig laut ist - ich weiss warum, steht in der Betriebsanleitung!
Gute Fahrt allerseits! Ich fahre jetzt in die Berge bei dem Prachtswetter!