Hallo alle zusammen
Ich fahre im Alltagsbetrieb (von und zur Arbeit) fast immer elektrisch im EV Mode. Seit einer ganzen Weile fällt mir zunehmend eine unangenehme Eigenart auf: Fährt man im EV Mode an, dann schaltet das Auto schon nach kaum einer Wagenlänge in den Zweiten und wiederum nur ein paar Meter später schon in den Dritten. Beide Schaltvorgänge sind sehr deutlich zu spüren und gehen auch eher langsam vonstatten.
Ich könnte schwören, dass das am Anfang nicht so war! Allerdings war da auch Sommer und selbst nachts war es wärmer als heute tagsüber.
Gefühlt würde ich sagen, dass Schaltvorgänge im Sportmodus weicher vonstatten gehen und auch die Schaltpunkte besser passen! Insbesondere bei starker Beschleunigung und auch mit schwerem Anhänger sind die Schaltvorgänge selbst in SPORT super weich und präzise. Unelegant wird es tatsächlich eher bei wenig Last und bei sachtenem Anfahren.
Könnte der Unterschied eventuell mit der Temperatur des Getriebeöls zu tun haben? Im EV Modus wird dieses vermutlich praktisch gar nicht warm, während bei laufendem Verbenner zumindest etwas Wärme vom Auspuff ins Getriebe gelangen könnte. Wobei das noch nicht unbedingt erklärt, weswegen schon so schnell in den 2. und 3. Gang geschaltet wird.
Wie beobachten die anderen PHEV-Fahrer dies?
Wie ist das beim Diesel auf den ersten Kilometern nach dem Kaltstart?