Keine Lademoeglichkeit?
6Zyl. "verwoehnt"?
Unter diesen Bedingungen würde ich mich bestimmt ohne wenn und aber für den 254er Diesel entscheiden.
LIMONCELLO und die nachfolgenden User treffen's auf den Kopf!
Keine Lademoeglichkeit?
6Zyl. "verwoehnt"?
Unter diesen Bedingungen würde ich mich bestimmt ohne wenn und aber für den 254er Diesel entscheiden.
LIMONCELLO und die nachfolgenden User treffen's auf den Kopf!
wenn dann die Entscheidung für die Antriebsart noch eine Unterstützung benötigt:
Dann empfehle ich den Kanal
alteschule.tv und hier den Podcast mit Prof. Indra.
Vermutlich wenn nicht DER Motorenpapst in der EU.
Selbst Mazda findet am Ende Erwähnung.
Aber ich greife mal nicht vor.
Danke, den Kanal schaue schon seit Jahren. Ab und an teilweise hochinteressante Themen, auch aus der Vergangenheit.
Für jemanden, der sich bisher aus den oberen Regalen der deutschen Premiumhersteller bedienen konnte, wird der CX-60 immer ein Abstieg sein.
Nur kurz hierzu: Dem Widerspreche ich als ehemaliger E-Klasse Fahrer. Der CX-60 hat genau so seine positiven und negativen Seiten - das einzige, was ich wirklich bemängel ist die Entscheidung von Mazda kein Adaptives Fahrwerk zu verbauen. Die 9G-Tronic konnte genau so ruckeln, Verbrauchs- und Klangtechnisch ist der 6-Zylinder um Längen besser, als der kleine 4-Zylinder mit Akku im 300de (trotz regelmäßigem Laden!), Qualitativ ist der CX-60 mindestens Ebenbürtig und die Mazda Werkstätten sind genau so durchwachsen, wie die Glaspaläste mit Stern. So viel besser war das MBUX nicht, etc. pp.
Stimmt. Die MB Automatikgetriebe haben noch nie etwas getaugt. Egal ob in C, E oder S Klasse. Keine Ahnung warum MB nicht die besten Automatikgetriebe die es weltweit gibt bei ZF kauft, sondern meint sie müssen sie selber herstellen.
Weil die Getriebe von MB darauf ausgelegt sind, lange zu halten - da ruckelt es halt ab und zu. Zeig mir mal ein ZF, was mehr als 500.000 km geschafft hat...
Davon abgesehen ist die ZF weit weg von "die Beste". Die besten baut wohl Aisin
Schön das MB Getriebe über 500k halten, nur was nützt mir das, wenn ich mich eine halbe Millionen km über das Getriebe täglich ärgere? Abgesehen davon, dass kaum ein normaler Mensch mehr als 500.000 km mit seinem Auto fährt. Ausser Taxis evtl. Sollen sie da ihren Murks einbauen, aber nicht in die Ottonormalverbraucher MBs.
Hallo
Also ich habe einen PHEV und fahre etwa 10.000 km pro Jahr, wobei die tägliche Fahrt zur Arbeit nur Kurzstrecke ist (8 km einfach), und als „Laternenparker“ habe ich weder zuhause noch auf Arbeit die Möglichkeit zum Laden.
Ich rechne die ganze Sache etwas anders. Die Supermärkte die wir zum einkaufen nutzen haben alle Ladepunkte, Aldi (0,39 €/kw), Lidl (0,29 €/kw) und Globus (0,29 €/kw +0,48 €). Wenn ich nun einen Spritpreis von 1,70 €/l und einen Verbrauch von 8 l/100km annehme, sind das bei einer Reichweite von 50 km etwa 6,80 €, im Vergleich dazu kosten 17 kw bei 0,35 € so um die 6,-€. Klar macht der PHEV mit einer eigenen PV-Anlage nebst Wallbox mehr Sinn, aber es geht auch ohne.😉
MfG
Heiko
17kwh erscheint mir sehr wenig auf 100km - ladeverluste mit eingerechnet ? ah - 50km - hab nix gesagt 😉
17kwh erscheint mir sehr wenig auf 100km - ladeverluste mit eingerechnet ? ah - 50km - hab nix gesagt 😉
Ja, eine etwas höhere Reichweite wäre sicherlich nicht verkehrt, wobei es vom praktischen her sinnvoller wäre wenn der CX60 wenigstens bis 50 oder 60% mit 11kw laden, und danach dann auf 7,2 kw drosseln würde. Das wäre um ein vielfaches praxistauglicher und es würden bestimmt auch mehr zum PHEV greifen, denn die Ladedauer ist der Flaschenhals des ganzen.