Ich würde ja auch gerne ne Umfrage innerhalb der Community starten ob es Jet Black oder Soul Crystal Red werden soll 🤪
Diesel 254 PS oder PHEV?
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Das denke ich mir auch. Von V8 auf R4 . Reizen würde mich der PI ja schon, aber da ich ja die meiste Zeit mit dem Verbrenner fahren müsste, ich weiss nicht, ob ich damit glücklich würde. Was mich wundert ist, dass hier noch nimand geschrieben hat, dass die Kinderkrankheiten, wie zum Beispiel harmonie E-Motor- und Verbrennerwechsel und evtl. Fahrwerksverbesserungen beim PI in den letzeten 12 Monaten erfolgt sind. Sind die denn immer noch vorhanden, so wie in vielen Tests beschrieben? Dann wäre das für mich sowieso ein KO Kriterium.
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Ich würde ja auch gerne ne Umfrage innerhalb der Community starten ob es Jet Black oder Soul Crystal Red werden soll 🤪
Abwarten . Bei der Farbe bin ich noch nicht, da kommen wir anschließend noch hin. Entweder das Platinium Quarz oder Machine Grey. Beides mit schwarzer Innenausstattung und beides in Homura. Takuma mit dem Stoff innen ist nicht so mein Fall. Auf die Zusatzpakete kommen wir dann auch noch zu sprechen.
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Was mich wundert ist, dass hier noch nimand geschrieben hat, dass die Kinderkrankheiten, wie zum Beispiel harmonie E-Motor- und Verbrennerwechsel und evtl. Fahrwerksverbesserungen beim PI in den letzeten 12 Monaten erfolgt sind. Sind die denn immer noch vorhanden, so wie in vielen Tests beschrieben? Dann wäre das für mich sowieso ein KO Kriterium.
Also ich habe von Anfang an bei Wechsel von EV auf Verbrenner keine Probleme gehabt, Wechsel nicht wirklich zu merken. Schaltet weich um.
Fahrwerk straff, aber OK.
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Danke sehr für Deine Antwort. Kurzstecke ok. Aber ich habe keine Möglichkeit hier zu laden, bzw. nicht unbedingt ca 2 Std. Zeit irgendwo zu stehen um zu laden. Wenn ich Solar auf dem Dach hätte, keine Frage. Mein Profil ist ca. 50% Kurzstrecke und ca. 50% 800km im Monat Langstrecke. Da ist der Diesel wohl mehr geeignet schätze ich mal. Obwohl der PL mich schon reizen würde. Möchte mich nur nach 6-12 Monaten nicht über meine Entscheidung mehrere Jahre permanent ärgern wollen. Deshalb meine Frage hier im Forum. ich bin für jede Antwort aber dankbar.
Moin moin
Im Prinzip ist dein Post hier schon der absolute Sargnagel für den PHEV. Ein PHEV macht NUR dann Sinn, wenn man vorwiegend kürzere Strecken fährt UND zuhause laden kann. Laternenparker und Langstreckenfahrer sind mit einem PHEV (egal welchem) komplett falsch beraten. Es sei denn sie sind militante Dieselgegner
Bei mir stimmen die oben genannten Voraussetzungen + ich fahre mit dem Auto kaum 10.000 km im Jahr. Hier ist ein Diesel die falsche Entscheidung, alleine schon weil er jeweils auf der Hälfte meines morgendlichen und abendlichen Arbeitswege verschleißfördernd kalt unterwegs ist und kaum den Filter regenerieren kann. Deshalb steige ich jetzt nach 15 Jahren mit demselben Diesel beim nächsten Auto auf PHEV um.
Zum CX-60 allgemein: Für jemanden wie mich, der aus einem Ford Kompaktwagen kommt, ist der CX-60 ein enormer Aufstieg, den ich auch entsprechend wertschätze und genieße.
Für jemanden, der sich bisher aus den oberen Regalen der deutschen Premiumhersteller bedienen konnte, wird der CX-60 immer ein Abstieg sein. Ja, es ist ein großes Auto und in vielen Dingen ist die Verarbeitung auch wirklich gut! Aber technisch (und daher aus preislich) hinkt er den Deutschen um ein Jahrzehnt hinterher.
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Danke für Deine Einschätzung. Das ein Auto was ca. nur 50% von dem kostet (inflationsbereinigt), was meine bisherigen Autos gekostet haben und deshalb auch nicht mit diesen zu vergleichen ist, ist mir klar. Aber wie gesagt, ich habe meine Firma verkauft und kann das neue Auto deshalb auch nicht mehr steuerlich absetzen. Inzwischen bin ich auch zu dem Ergebnis gekommen, dass der "grosse" Diesel wohl die vernünftigere Entscheidung wäre. Wobei mir der Plugin immer noch in den Fingern juckt. Aber dieses mal beim Autokauf werde ich wohl die Vernunft siegen lassen, insbesondere da ich das neue Auto 2 Jahre länger fahren werde als die jeweils 3 Jahre bei den letzten Autos seit 29 Jahren. So zumindest ist der Plan.
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Hallo,
viele Dinge wurde dir hier ja schon richtig beschrieben. Vielleicht nochmal kurz ein paar Stichpunkte zur Entscheidungshilfe.
Für Diesel:
- viele km/Jahr und mehr Langstrecke
- Spritkosten (wenn man keine Lademöglichkeit hat)
- schöner sparsamer Motor (bei meiner Probefahrt damals 4,8l/100 und das nicht langsam gefahren)
- angeblich besseres Fahrverhalt !?!?!?!?
Für PHEV:
- viele Kurzstrecken schafft man rein elektrisch
- eigene Solaranlage bzw. Lademöglichkeit
- Schöner Mix aus rein elektrischem Fahren und sportlicher Power
- Annehmlichkeiten (Gimmicks) wie teilweise kostenloses Parken oder zwei verbaute Steckdosen
und Vorklimatisierung im Winter wie im Sommer
Aufgrund der aufgeführten Punkte habe ich einen PHEV (ist schon mein 2. PHEV-Auto).
Ich fahre zu 80 % rein elektrisch. Nur für längere Fahrten (z.B. Urlaub) wird der Verbrenner dann gebraucht.
Ist wirklich eine sehr individuelle Entscheidung. Aber fahre auf jeden Fall beide Autos Probe (am besten mehrfach).
Bei nur einer Fahrt fallen einem vielleicht einige Dinge nicht direkt auf.
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Moin moin
Im Prinzip ist dein Post hier schon der absolute Sargnagel für den PHEV. Ein PHEV macht NUR dann Sinn, wenn man vorwiegend kürzere Strecken fährt UND zuhause laden kann. Laternenparker und Langstreckenfahrer sind mit einem PHEV (egal welchem) komplett falsch beraten. Es sei denn sie sind militante Dieselgegner
Bei mir stimmen die oben genannten Voraussetzungen + ich fahre mit dem Auto kaum 10.000 km im Jahr. Hier ist ein Diesel die falsche Entscheidung, alleine schon weil er jeweils auf der Hälfte meines morgendlichen und abendlichen Arbeitswege verschleißfördernd kalt unterwegs ist und kaum den Filter regenerieren kann. Deshalb steige ich jetzt nach 15 Jahren mit demselben Diesel beim nächsten Auto auf PHEV um.
Zum CX-60 allgemein: Für jemanden wie mich, der aus einem Ford Kompaktwagen kommt, ist der CX-60 ein enormer Aufstieg, den ich auch entsprechend wertschätze und genieße.
Für jemanden, der sich bisher aus den oberen Regalen der deutschen Premiumhersteller bedienen konnte, wird der CX-60 immer ein Abstieg sein. Ja, es ist ein großes Auto und in vielen Dingen ist die Verarbeitung auch wirklich gut! Aber technisch (und daher aus preislich) hinkt er den Deutschen um ein Jahrzehnt hinterher.
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Du bist natürlich schon etwas verwöhnt durch deine vorherigen Fahrzeuge. Ich habe mich für den PHEV entschieden, da es ein Firmenfahrzeug ist und durch den Hybrid nur 0,5% Steuern fällig werden.
Für mich sind die < 6s bei 0 - 100 Km/h schon mit das schnellste was ich gefahren bin. Da kam nur der 528i mit.
Meiner wurde 08/2023 zugelassen (Prod. Datum kenne ich nicht, da Leasing) und hatte bislang außer den bekannten Rückrufen nur einmal Schwierigkeiten. Da musste ein Wärme-irgendwas erneuert werden im Kühlkreislauf der Hochvoltbatterie. Seit dem Ruhe. Das Fahrverhalten / Fahrwerk halte ich für eher besser denn schlechter als beim Diesel. Die schwere Batterie ist im Unterboden verteilt, was den Schwerpunkt drückt. Bin mit dem Fahrwerk auch ohne Änderungen zufrieden. Allerdings kommst du aus einer sportlicheren Ecke. Da wirst du dich umstellen müssen. Wie hier schon geschrieben rate ich dir auch zu einer längeren Probefahrt. Nutz mal ein Wochenende zum abchecken. Dann solltest du mehr wissen.
Bei deinem Streckenprofil und der Tatsache, dass du keine Wallbox anschließen kannst, wäre ich immer für den Diesel.
So, viel Spaß beim testen.
Gruß Dieter
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ich hatte von 2002 bis 2018 insgesamt 10 Mercedes-Benz C-Klasse von einer besseren Qualität habe ich hier leider nichts gemerkt Punkt insbesondere die letzte 2014 gekaufte C-Klasse hat es sehr viel Plastikteile verbaut