Mit einem Pajero entspannt ankommen, das geht? Ich habe damals meinen Pajero nach nur 1,5 Jahren verkauft, weil ich davor noch nie solche Rückenschmerzen hatte, und danach auch nie wieder. Zuverlässige und robuste Kiste ja, aber Fahrkomfort grottenschlecht. Ab 30 Grad draußen war die Klimaautomatik auch total überfordert! Dagegen ist der CX-60 eine Steigerung hoch 10. Ich habe beim CX-60 am Sitzkomfort auch nur wenig auszusetzen. Klar könnte etwas mehr Seitenhalt sein und die Sitzfläche etwas länger, aber man sitzt gut. Ich kann 800km am Stück damit gut abspulen, und der Anhänger schlägt nicht so durch wie beim Pajero, auch wenn ich jetzt nur noch einen Kofferanhänger mit 2,0 to. habe. Wird dann wohl mit WoWa oder Boot nicht viel anders sein.
Wem ich ja immer noch nachtrauer ist der Nissan PATROL GR Y61 mit 3,0 L Diesel
Nie ein besseres Auto zum Ziehen gehabt.
Mit der Kiste konnte man Berge versetzen und kam überall durch, dank der Sperren und auskoppelbarem Stabi.
Naja, der Pajero hatte auch alle möglichen Sperren, halt noch ein echter Geländewagen, und ich hatte auch mehrmals aus Hamburg nach Bad Oeynhausen 4,2to. am Haken, das hat der alles problemlos durchgezogen, aber eben der grottenschlechte Sitzkomfort (der Toyota LandCruiser war damals für mich aber nicht bequemer). Nach max. 1 Std. bin ich nur noch hin- und hergerutscht, um eine halbwegs akzeptable Sitzposition zu finden, auch OHNE Ruckelei vom Anhänger. Ich hatte damals auch überlegt, einen anderen Sitz von Recaro einbauen zu lassen, aber wenn man dann die Kosten bekommt für Sitzkonsole anfertigen + Sitz + Einbau und bedenkt, beim Verkauf des Autos alles zurückzubauen, evtl. bei einem neuen Auto wieder von vorne anzufangen, oder den Sitz wegzuwerfen, habe ich gleich den Pajero durch einen W164 ML350 als jungen Stern ersetzt, der das On-Offoad-Paket hatte. Das war auch ein super Zugfahrzeug, aber OHNE Rückenschmerzen, auch nicht nach 10 Std. Fahrt. Lange mit Anhänger fahren stört mich gar nicht, es muß nur für den Rücken auch o.k. sein. Wobei wir hier von 3,5to. sprechen, der CX-60 ja nur 2,5to. ziehen kann oder darf. Aber selbst ein großer Doppelachser-Wohnwagen hat ja ohne Auflastung nur 2.200kg?
Hat denn schon jemand eine längere Fahrt gemacht, als noch die alten Dämpfer drin waren, und dann mit Koni´s? In der Regel drücken viele ja doch deutlich auf die Stützlast, wenn man sieht, wie tief hinten der "Arsch" hängt. Viel Federweg haben da viele nicht mehr. Hier an der A30 sieht man das auch bei vielen gelben Kennzeichen mit Wowa.... 
bei uns geht es im August mit Boot nach Kroatien (950km). Hinten dran hängt zwar nur 1to aber ich denke es wird dieses Jahr um einiges besser als letztes Jahr mit 3er BMW Touring und M-Fahrwerk.
Auf der Autobahn ist das alles kein Problem. Erst wenn man mal slowenische Überlandstraßen oder kroatische Küstenstraße mit 60-80km/h fährt, merkt man wie anstrengend es werden kann. Der dicke sollte doch so einiges wegbügeln hoffe ich. Nächste Woche werde ich das Boot auswintern, da gibts die erste Probefahrt.
Zum Vergleich: Wir haben in der Familie auch schon mit Passat und Audi A4 ein 1,3to Boot gezogen. Da war das ähnlich straff und bockelig. Seit das Zugfahrzeug einem Landrover Discovery Sport gewichen ist, ist Ruhe.
Der Verbrauch hat sich auf der ganzen Fahrt auf 8,8 l eingependelt.
Wenn dann andere mit dem PHEV irgendwas um die 12 brauchen, ist der Unterschied schon ganz gewaltig...
Wenn dann andere mit dem PHEV irgendwas um die 12 brauchen, ist der Unterschied schon ganz gewaltig...
Sealine04 Was willst du uns mit dem Zitat sagen?
Das der Phev sich ein 1/3 mehr Sprit gönnt ? Oh ne das war ja Nexus 😉
