Genau, du musst das Auto ausschalten und dann wieder anschalten. Um das Navi mit ausgeschalteten Motor bedienen zu können.
JEIN - anschalten schon, aber nicht Motor starten. Einfach Bremsbedal nicht drücken und Start-Knopf drücken.
Genau, du musst das Auto ausschalten und dann wieder anschalten. Um das Navi mit ausgeschalteten Motor bedienen zu können.
JEIN - anschalten schon, aber nicht Motor starten. Einfach Bremsbedal nicht drücken und Start-Knopf drücken.
Klingt sehr sinnvoll
JEIN - anschalten schon, aber nicht Motor starten. Einfach Bremsbedal nicht drücken und Start-Knopf drücken.
Aber wenn du anhälst um das Navi zu ändern oder zu starten läuft der Motor ja. Genau daraum geht es ja. Es geht nicht um das Anschalten vom Motor sondern das Ausschalten.
Ich muss zugeben, es gibt einfach unterschiedliche Funktionsweisen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben, und man muss sich manchmal umgewöhnen.
Bei allen Autos die ich kenne, die mit Zündschlüssel gestartet werden, muss man den Schlüssel auf "aus" drehen, um den Motor zu stoppen und dann ist auch der Strom im Auto weg. Der CX-60 verhält sich also nicht anders als viele andere Autos auch. Ob einem dieses passt oder nicht ist persönliche Ansicht.
Bei den neueren Mercedes kenne ich es auch, dass nach stoppen des Motors über die Taste, das Radio und die Beleuchtung, etc. weiter läuft, bis man die Tür öffnet.
Aber auch das hat vor allem in Kombination mit Start-Stop-Automatik Nachteile. Du weißt nie, ob der Motor aus ist, wei DU ihn ausgeschaltet hast, oder ob er automatisch den Start-Stop-Modus ausgelöst hat. Hatte es mehrfach, dass insbesondere Senioren dann ausgestiegen sind, obwohl das Auto noch lief, wegen dem lauten Radio das Bimmeln im Cockpit nicht realisiert haben und bei laufender Karre weggelaufen sind. Nach paar Minuten geht dann auch der Motor wieder an und so rattert er dann auf der Straße, bis sich jemand erbarmt, das Autos auszuschalten. Das war für MICH die schlechtere Funktionsweise.
M.E. Ist nicht Mazda das Problem. Du kannst wenn es dich stört sämtliche Lampen der Innenbeleuchtung ausschalten. Das ist dann allerdings dauerhaft.
Dann geht aber trotzdem der Navi Bildschirm in voller Helligkeit an.
Ich regle ihn nachts bei langen Autobahnfahrten immer ganz runter.
Motor aus > Zack, fast wie ein Blitzlicht.
hat das NAvi nicht so einen Tag/Nacht Modus? hab das noch gar nicht nachgeschaut. Navi Steuerung mache ich seit meinen neueren BMW/und anderen Fahrzeugen immer per Sprachbedienung - das funktioniert ehrlich gesagt sehr gut - auch während der Fahrt(beim BMW). - Mit dem MAZDA System hab ich das noch nicht probiert - aber via Apple CarPlay geht das super.
Ich kenne kein Auto, bei dem die Zündung bei Abschaltung des Motors an bleibt. Wozu auch? Das mit der Dashcam geht dann nur mit Dauerplus.
bei meinen BMWs bleibt das Infotainment, Navi usw. an und geht erst aus wenn man nochmal ohne Bremse auf Start/Stop drückt oder aussteigt und das Auto abschliesst. - oder nach Zeit x (ca 5min) von allein dann ohne etwas zu tun. Das ist beim Mazda schon anders - stört mich aber , wie gesagt nicht wirklich. Ist halt nur etwas Umgewöhnung.
Bei VAG ist das auch so, natürlich sofern Keyless.
Mich hat das allerdings eher genervt und deshalb finde ich das beim Mazda CX-60 besser gelöst.
Für die seltenen Fälle, wo man das anders braucht, kann man das ja tun, mit nur einem Arbeitsgang mehr.
Viele Grüße,
Norbert
In Zeiten, in denen in Autos so viel über Software geregelt wird, ist meine Erwartungshaltung hoch, was die Regelbarkeit von Komponenten angeht. Vorallem dann, wenn ich weiß, dass andere Hersteller es können. Umso größer ist dann die Enttäuschung, wenn es nicht geht. Ich kann gut nachvollziehen, dass Taveler und Hefetrinker gerne den Moter abschalten, aber die Zündung noch eingeschaltet haben möchten. Das hätte ich nämlich auch gerne 😉. Bei mir geht es eher um Schiebedach und Scheiben. Wenn hier wenigsten das Schließen und Öffnen per FB gehen würde... Beim MB GLC ist es so, dass beim einfachen Druck auf den Start/Stopknopf der Moter ausgeht, die Zündung aber eingeschaltet bleibt. Gleichzeitig stellt er das Getriebe elektronisch auf "P". Damit ist ein selbständiges Anfahren unmöglich, die Automatik muss vom Fahrer erst wieder auf "D" geschaltet werden (elektronischer Schalthebel). Das geht beim Mazda so natürlich nicht, aber er könnte die elektrische Handbremse anziehen, die man dann manuell lösen muss. Egal, ist wie es ist. Aber selbst eine vermutlich so triviale Sache wie Umstellen von Kmh auf Mph geht nicht. Das zu Programmieren kann kein großer Aufwand sein. Schon klar, dass diese Umschaltung vielleicht 1% aller Autofahrer überhaupt braucht, aber: andere können das auch...(ja ja, der Vergleich ist der Anfang allen Übels)
Nichtsdestotrotz bin ich in Summe immer noch zufrieden mit meinem Dicken, aber Luft nach oben ist schon, zumindest bei der Software.