Warum Mazda CX 60?

Warum Mazda CX 60?

Kann ich wie folgt, zumindest für uns, beantworten.

Nach 5 Jahren Audi Q5 (damals mit 70km am Tacho) bei einem Nicht-Audi-Händler gut und günstig, o.k. nicht allzu teuer, gekauft.

Jetzt stand bei uns ein Neukauf des Hauptautos an.

(e-Mobilität ist bei uns seitens Wohnsituation kaum bzw. umständlich möglich - somit KEINE e-Mobilität)

Wir waren überrascht wie teuer SUV´S in einer gewissen Preisklasse geworden sind (Audi, BMW, Alfa, Land Rover ....)

Wir haben uns 2019 einen MX-5 gekauft. (absolut cooles Auto und Sorglospaket !!)

Somit mal bzgl. Hauptauto zu Mazda rein geschaut und 2 Probefahrten gemacht.

1x CX-60 PHEV

1x CX-60 Diesel 254 PS

Kurzum:

Mit dem PHEV sind wir nicht klargekommen bzw. war bzgl. Motor nicht unser Ding.

Dann umgestiegen auf den 6 Zyl. und siehe da, genau das gefunden was wir gesucht haben.

Und dies zu einem, nicht günstigen, aber noch halbwegs fairen Preis.

In diesem Sinne wird es "hoffentlich" für uns, in den nächsten Jahren, noch viele schöne CX-60 Kilometer geben.

Wir sind Mazda-Fans seit meine Frau ihren Mazda 2 bekam, war Zweitwagen. Zwischenzeitlich ist das unser 4. Mazda. Nach Erfahrungen mit diversen

hochpreisigen Dienstwagen deutscher Hersteller, bin ich froh, Mazda entdeckt zu haben.

Der CX-60 wurde bestellt, noch bevor ich eine Probefahrt machen konnte.

Bei uns war es das Design und Preis-/Leistungsverhältnis des PHEV...

Ich war die letzten 26 Jahre immer sehr zufrieden mit meinen div. Renault’s. Doch mit den aktuellen 1,2L Vollhybrid Motoren komme ich irgendwie nicht klar. Als ich dann vom 3,3L 6 Zylinder im neuen CX-60 gelesen habe war mein Interesse geweckt. Ich konnte es nicht glauben das sich in der heutigen Zeit ein Autohersteller diesem Downsizing Wahnsinn entzieht und einen solchen Motor entwickelt. Und als ich dann noch einen Mazda Händler fand der mir einen CX-60 für eine 3-tägige Probefahrt zu Verfügung stellte, habe ich auch gleich zugeschlagen.

Zitat von mskott

Bei uns war es das Design und Preis-/Leistungsverhältnis des PHEV...

So ähnlich war es bei uns auch, wobei auch die gestiegene Unzufriedenheit mit dem Mercedes-Service bei uns hier vor Ort hinzu kommt, und die Preisentwicklung, auch gerade bei "Jungen Sternen". Und wir werden viele Monate aus unserer Solaranlage Strom laden können, während meine Frau jetzt mit ihrem GLC250 im Schnitt 11,5l braucht bei ihrer ganzen Kurzstreckengurkerei. Bei so ca. 17.000km im Jahr wird das zukünftig doch etwas günstiger ausfallen! Dazu nur noch 0,5% versteuern für Privatnutzung! Ach ja, und der CX-60 PHEV kann 2,5to. ziehen, während die meisten da total abkacken, sobald Strom im Spiel ist!

Ich hatte bislang mit Mazda nix am Hut. Wusste einzig, dass die qualitativ gute Autos bauen und dabei technisch "eigenwillige" Lösungen suchen. Aufgrund eines Totalschadens am bisherigen SUV (Cadillac) waren wir gezwungen, uns neu zu orientieren. Nach Ford Explorer, Nissan Murano, BMW X5 und dem "US-Premium" nun also Mazda.

Wir hatten uns eine Preisobergrenze gesetzt, Grösse und Ausrüstungsstandards festgelegt und sind so auf Hyundai, Kia, Lexus NX und eben Mazda gekommen. Deutsche Premium sowie Volvo blieben preislich aussen vor. Nach ausgiebigen Testfahren fiel die Wahl auf den CX-60. Die Testberichte damals liessen uns bangen, ob der im Januar georderte Wagen denn mit behobenen Lösungen aufwarten würde. Umso grösser die Erleichterung, was wir seit Juni täglich "erfahren" dürfen.