Bei meinem war der Tank bei Übergabe nahezu leer Es kam aber höflicherweise der Hinweis, doch sofort zu Tanken (500m bis zur Tanke) Wie Du gesagt hast, die Zeiten ändern sich.
Verbandskasten, Warnweste und Warndreieck im Kofferraum?
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Bei meinem war der Tank bei Übergabe nahezu leer ..
Das würde ich persönlich als Unternehmer auch nicht anders handhaben.
Wenn es dann Mitarbeiter in einem Unternehmen oder gar der Unternehmer selbst anders machen, dann zeugt das mMn nicht von einer kaufmännischen Sorgfaltspflicht. Okay, ich muss vielleicht zugeben, dass es auch von der Größe eines Autohauses abhängt.
Beispielhaft anhand meines fMH (sind Zahlen aus 2013 - andere Zahlen habe ich nicht gefunden)
- ca. 1.800 Neuwagen in einem Jahr verkauft
- jedes verkaufte Auto zum Beispiel mit 40 Liter Treibstoff betanken
- Literpreis von, sagen wir mal, 1,7 €
Ergibt Kosten, eigentlich entgangener Gewinn pro Jahr von
€ 122.000,- (muss man sich leisten wollen und können)
Ist jetzt wieder mal OT von mir und hat mit dem o.g. Thema nichts zu tun. Mea culpa.
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Da stimme ich dir zu Klaus.
Mein fMH kann es sich leisten, meiner war zu meiner Freude, vollgetankt 😁
Grüße aus Dresden
Frank
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Na ja, den 122.000,- setzt man dann anderweitige Kosten zur Kundenbindung gegenüber. Denn der Aspekt hat betriebswirtschaftlich einen hohen Stellenwert, speziell in Zeiten der allzeit via Internet verfügbaren Alternativen für den Kunden. Hat wahrscheinlich jemand kalkuliert.
BTW.: Bei meinem Händler vermute ich in Bezug auf Zufriedenheit von Neuverkaufszahlen eine Zahl ohne die letzte Null.
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Ich rege mich darüber auch nicht auf und freue mich auf den Wagen.
In den 90ern hab ich mir mal einen neuen BMW gekauft und der war noch vollgetankt, aber die Zeiten ändern sich halt und bei VW waren dafür Blumen, Sekt und ein Regenschirm dabei.
Egal, nächste Woche holen ich den Dicken ab.
Das kenne ich ganz anders. Habe meine SLK AMG 2016 vom Werk abgeholt, da lag eine Beschreibung im Auto „kürzester Weg zur nächsten Tankstelle“, mehr Sprit war nicht im Tank.
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Meiner war vollgetankt, es gab Fußmatten und Warndreieck/Verbandkasten auch noch dazu. Selbst die hässliche „Unwelt“Plakette hat er fertig gemacht. Allerdings lasse ich diesen Dreck nie aufkleben. Stattdessen kam sie in den Müll.
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Ohne die grüne Umweltplakette kommst du aber nicht ( legal) in die innerstädtischen Umweltzonen. Kann u. U. teuer werden.
Gruß Matthias
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Hallo Daniel, bist recht risikofreudig. Wenn sie dich in München kontrollieren (würden) , bist du mit einer empfindlichen Geldbuße dabei und musst aus der Innenstadt-Umweltzone sofort ausfahren.
Wenn dir die grüne Plakette nicht gefällt, würde ich dieselbe wenigstens ins Handschuhfach legen, aber nicht gleich "wegschmeißen". Dann könntest du wenigstens das Argument "Entschuldigung - Vergessen dass..., vorbringen" .
Drücke dir aber die Daumen, dass du nie kontrolliert wirst. Deshalb fahre nie nach München, denn dort kontrollieren sie dieses Thema ständig. .
Grüße Karl
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Ich bin aber nicht in München unterwegs. Und auch nicht in Hannover. Bin häufig in Berlin, da aber in der Peripherie, wo es die nicht braucht. Wenn ich mal in der Stadt bin, gehe ich das Risiko ein. Ich weiß nicht, seit wann es diese hässliche Plakette gibt, meinen Führerschein habe ich aber schon länger. Noch nie gab es Probleme deswegen, also ich musste noch nichts bezahlen. In Hamburg braucht man sie halt auch nicht.
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Meiner war vollgetankt, es gab Fußmatten und Warndreieck/Verbandkasten auch noch dazu. Selbst die hässliche „Unwelt“Plakette hat er fertig gemacht. Allerdings lasse ich diesen Dreck nie aufkleben. Stattdessen kam sie in den Müll.
Genau so war es auch bei mir. Und mit der Umwelt Plakette muss ich Dir recht geben, liegt bei mir in der Mittelablage