Tja, wo kommt man her?
Also offensichtlich aus der 3-Liter Fraktion...
Mit den Jahren sind es neben den privaten Fahrzeugen, fast alle aus deutscher Produktion, etliche Dienst-Wagen geworden, dabei einige Stuttgarter C-Klassen als Limo und T-Modell, BMW 528i, Skoda Superb (das "Honnecker" Modell von 2010) und aktuell Audi A6 40TDI Limo. Eine gute Reiselimousine mit geringen Durchschnittsverbrauch (aktuell 5.86l/100km Diesel bei 135Tkm).
Der beste bisherige Wagen war der Daimler-Chrysler 300C 3.0CRD: Entspannung auf Rädern, toller Motor, passabler Verbrauch (für damalige Verhältnisse: 9,19l/100km auf 220.000km). Fast alle Fahrzeuge waren Diesel, bis auf das 3L Coupe aus 91.
Warum nun Mazda? Die privaten Nissan, ein Sunny Traveller 2.0D und ein Nissan Primera, waren sehr zuverlässige Autos.
Damit besteht die Hoffnung, dass auch Mazda aus japanischer Produktion, neben dem MX-5, zuverlässige PKW hinbekommt. Und dann noch einen zugkräftigen Diesel mit sparsamer Dosierung des Diesel, das sind Argumente.
Im Daimler-Chrysler war der E-Klasse V6 Diesel, nicht schlecht aber etwas anfällig, der Reihensechser im 528i ein Sahnstück, aber ein Säufer ohne Manieren, der Audi 40TDI: ein sehr sparsamer Motor, aber eben ein 4-Zylinder.
Herr Schuster von Mazda Schuster schien mir bisher recht glaubwürdig. Natürlich wird erst der Fahrbetrieb zeigen, welche Überraschungen der CX60 bringt!