Ich bin am Montag mit dem dicken rund 220km richtung Koblenz gefahren. Der hinweg war sehr entspannt und angenehm. Abends / Nachts auf dem Rückweg gab es aber mehrere unschöne Situationen. Tempomat/ spurhalter immer zwischen 120-140 eingestellt. In Rheinland-Pfalz war noch alles in Ordnung. Richtung Ruhrgebiet wurde es dann aber etwas rauer.
Jedes bergauf mit 140 hat der Wagen 1-2 gänge heruntergeschaltet und hochgedreht - Problem ist ja bereits bekannt, war allerdings meine erste Erfahrung seit ich das Auto habe das er es macht. Dann gab es teilweise sogar lange gerade aus fahren wo rechts dann Lkws fuhren. Das Fahrzeug hat den LKW teilweise erst sehr spät erkannt und ist auf der Überholspur 2 mal stark in die Eisen gegangen weil der LKW wohl zunächst auf meiner Fahrspur erkannt wurde. Zum Glück war um die Uhrzeit nicht viel los und keiner hinter mir. Kurz hinter Köln hat es dann auch angefangen zu regnen. Entweder sind meine Scheibenwischer auf, oder ich habe irgendwas auf der Windschutzscheibe was zu schlieren führt. Bei Regen konnte ich wirklich fast nichts mehr sehen. Das Matrixlicht hat auch etwas gesponnen. Ist mal aktiv gewesen dann wieder ausgegangen. Ein auf und ab der Gefühle.
Die ersten 30km fuhr meine Frau. Koblenzer Rheintal, Richtung Neuwied. Ich muss gestehen - ich habe es auf dem Beifahrersitz kaum ausgehalten. Es war tierisch unbequem und jeder noch so kleine gullideckel war stark spürbar auf dem Beifahrersitz. Nach 30km mussten wir tauschen, - ich hätte die noch restlichen 190km kaum ausgehalten.
Vielleicht habe ich den Sitz ungünstig eingestellt, - aber so extrem habe ich die gullideckel auf dem Fahrersitz nicht wahrgenommen.
Auf dem hinweg hatte ich einen Verbrauch von 5,5l/100km
Der Rückweg war mit 7,3l/100km etwas höher - aber ich wollte dann gegen 0 Uhr nachts auch einfach nur schnellstmöglich zuhause ankommen.