Hybrid ja/nein??

  • nexusband,

    Hallo nexusband, mir geht es wie Klaus. Ich fahre jetzt gefühlt seit 30 Jahren aus tiefer Überzeugung Diesel. Mein Fahrprofil

    bewegt sich zwischen Kurz-Mittel und Langstrecken und hatte weder bei BMW, MB, LAND CRUISER, G-Mercedes, KIA, HYUNDAI, Rover, VW und jetzt Mazda je Probleme mit den "Dieseln". Aber deine Sicht ist trotzdem interessant, gerade für mich als "technischen KFZ Laien". Vielleicht kannst du gelegentlich mal ein paar technische Begründungen einstellen. Danke und Grüße Karl

    🇩🇪 Karl Grabler CX-60 D254, Takumi, Deep Crystal blue, alle Ausstattungspakete incl. PD u. AHK, Bestellt 17.3.23, PD: 09.06.2023, geliefert 23.8.23,

    Connect 14018, Navi, Map Version 2024 Q3 2024Q1 102303, Gracenote 1.1.1.03119_EU

  • wo der Schmierfilm des Öls sicher nicht zu 100% gewährleistet ist

    Hallo Klaus.

    Moderne synthetische Motorenöle haben bei jeder Temperatur hohe Schmiereigenschaften und unser 6-Zylinder heizt sich überraschend schnell auf die gewünschte Temperatur auf. :/

    Wuppertal, Mazda CX-60, Diesel 254 PS. Homura, Platinquarz, Zufrieden seit 3. Mai 2023;)

    PD: 27.01.2023 / Mazda Connect: 14018 / Navi: 2024Q1 / Gracenote: 1.1.1.03119

  • Hallo und Servus Volodymyr!

    Ich will jetzt nicht zu viel OT schreiben und glaube dir, dass die modernen Öle auch bei niedrigen Temperaturen entsprechende Schmiereigenschaften haben.

    Bin aber der Meinung, auch als aktiver Motorradfahrer, dass es dem Fahrzeug (Motor, Getriebe) immer gut tut, wenn es "auf Temperatur" gebracht wird. Und wenn das nicht "immer" möglich ist, einfach smooth Gas geben.;) ... hat bis dato einwandfrei funktioniert.


    Somit zurück zum eigentlichen Thema.

    Aufgrund meiner Wohnsituation und vor allem dem Fahrverhalten der getesteten PHEV's (CX-60, Alfa Romeo, Range Rover) bin ich

    beim Diesel geblieben. Und da hat Mazda mit dem inline6 für mich persönlich einen großen Bonus. ;)

    🇦🇹 Servus vom Bodensee (AT), Klaus

    PD: 27.12.2022 |Mazda CX-60 AWD Homura | Jet Black | 254 PS Diesel | Michelin CrossClimate 235/50R20

    Dämpfer hinten: KBD 928 700 F |Mazda Connect: SW 14018 | Navi: 23 Q3 071823 | Gracenote: 1.1.1.03119

  • Warum?

    JA, für unser Fahrprofil gibt es sicher Besseres (zumindest auf Kurzstrecken) - PHEV und BEV waren für uns leider nicht möglich bzw. nicht wirtschaftlich.

    NEIN ... wir fahren seit gut 25 Jahren Diesel, (Mazda, Audi, VW Golf, VW Passat, Smart, KIA, Alfa Romeo, Renault, Audi) oft 2 Diesel gleichzeitig im Haushalt und hatten trotz unseres Fahrprofils noch "nie" Probleme mit dem DIESELMOTOR.

    (tw. Laufleistungen der Fahrzeuge um die 150.000 km).

    Daher kann ich persönlich "aufgrund meiner praktischen Erfahrungen" deinem Vorbehalt nicht zustimmen.

    Weil ein Diesel von vor 25 Jahren Steinzeit ist. Selbst ein Diesel von vor 5 Jahren kann mit einem heutigen (u.A. dank Abgasskandal) nicht mehr verglichen werden.

    Aber hey - ist nicht mein Problem wenn dann Probleme auftreten ;)

    nexusband,

    Hallo nexusband, mir geht es wie Klaus. Ich fahre jetzt gefühlt seit 30 Jahren aus tiefer Überzeugung Diesel. Mein Fahrprofil

    bewegt sich zwischen Kurz-Mittel und Langstrecken und hatte weder bei BMW, MB, LAND CRUISER, G-Mercedes, KIA, HYUNDAI, Rover, VW und jetzt Mazda je Probleme mit den "Dieseln". Aber deine Sicht ist trotzdem interessant, gerade für mich als "technischen KFZ Laien". Vielleicht kannst du gelegentlich mal ein paar technische Begründungen einstellen. Danke und Grüße Karl

    Dank Abgasskandal sind die Thermofenster erheblich strikter und kleiner geworden, die Abgasrückführungsraten sind deutlich erhöht worden und um das letzte bisschen Effizienz aus den 6 Töpfen zu kitzeln hat Mazda ein paar Dinge gemacht, die - da bin ich überzeugt von - bei dauerhaft Kurzstrecke erhebliche Probleme machen werden. Das fängt damit an, dass die AdBlue Einspritzung schon bei relativ niedrigen Temperaturen passiert und wenn die Düsen nicht warm werden, kristallisiert AdBlue eben aus. Der DPF sitzt direkt am Motor, was zwar hilft den DPF schnell auf Temperatur zu bekommen, aber auch Probleme mit der Kühlung machen kann, d.h. wenn die Regenerierung abgebrochen wird, wird die 12V Batterie z.B. deutlich mehr belastet weil der Lüfter sehr viel öfter Nachlaufen muss.


    Und so weiter. Viele Kleinigkeiten, die den 6-Ender denkbar ungeeignet für Kurzstrecke machen. Ist natürlich alles keine Garantie für Probleme, aber die Wahrscheinlichkeit dazu ist deutlich höher.

    🇩🇪 Mazda CX-60 e-SKYACTIV D 254 Takumi, Deep Crystal Blue, Driver-Assistance + Convenience&Sound (Gebaut 07.2023)

    2 Mal editiert, zuletzt von nexusband ()

  • Ich habe gerade wieder 2 Rückrufe von MB auf dem Tisch für unseren Vito und Sprinter.... ist nicht der erste Rückruf für neue Software für die Motorsteuerung.... das nervt ziemlich. So viele Jahre nach dem Dieseldesaster immer noch neue Rückrufe, was für ein Wahnsinn. Auch unser 202oer WoMo mit Fiat-Basis hat im August wieder ein Update der Software der Motorsteuerung erhalten....

    Unsere beiden CX-60 Homura PHEV: PD 28.06.23 & 11.08.2023 - Connect 14018 - TCU 10082 - Gracenote 3119 - NAVI 2024 Q3 24Q1 / CX-80 Homura Plus PHEV: PD 16.07.2024 Connect 100020 Gracenote 3119 NAVI 2024 Q3 24Q1 (Alles, was ich selbst updaten kann, wird auch von mir upgedatet!)

  • Weil ein Diesel von vor 25 Jahren Steinzeit ist. Selbst ein Diesel von vor 5 Jahren kann mit einem heutigen (u.A. dank Abgasskandal) nicht mehr verglichen werden.

    Aber hey - ist nicht mein Problem wenn dann Probleme auftreten ;)

    :) .. alles klar. Habe ich in meinem Kalender notiert, also mit Termin Dez. 2028.

    Werde dann in 5 Jahren berichten, ob und welche Probleme sich bei meinem CX-60 aufgrund der Kurzstrecke ergeben haben. ;)


    Bis dahin freue ich mich, dass ich den CX-60 fahren darf.

    Gerade heute morgen musste ich in den Bregenzerwald (Damüls) und habe noch eine kurvige Heimfahrt angehängt.

    Der CX-60 ist einfach nur Freude am Fahren. Ich weiß, das ist ein BMW-Slogan. Trifft aber 100% auch auf den CX-60 zu. :love:

    🇦🇹 Servus vom Bodensee (AT), Klaus

    PD: 27.12.2022 |Mazda CX-60 AWD Homura | Jet Black | 254 PS Diesel | Michelin CrossClimate 235/50R20

    Dämpfer hinten: KBD 928 700 F |Mazda Connect: SW 14018 | Navi: 23 Q3 071823 | Gracenote: 1.1.1.03119

  • Och, der PHEV macht auch Spaß, im Offroad-Modus krallt der sich ganz schön auf die Straße, wenn man voll drauflatscht... da kommt durchaus was, um manche etwas zu ärgern. Ob das kernige Geräusch nur vom Motor kommt, ich kann es nicht sagen.... und das früher von vielen bemängelte ruckeln und so können wir bisher nicht mehr bestätigen.

    Unsere beiden CX-60 Homura PHEV: PD 28.06.23 & 11.08.2023 - Connect 14018 - TCU 10082 - Gracenote 3119 - NAVI 2024 Q3 24Q1 / CX-80 Homura Plus PHEV: PD 16.07.2024 Connect 100020 Gracenote 3119 NAVI 2024 Q3 24Q1 (Alles, was ich selbst updaten kann, wird auch von mir upgedatet!)

  • Hallo Forum :)


    Heute war bei mir der Tag der Tage, sozusagen: Relativ kurzfristig konnte ich heute erstmals den PHEV und nochmals den D200 direkt nacheinander fahren. Den PHEV hatte ich sage und schreibe 3 Stunden zur Verfügung, den Diesel habe ich danach noch zwei Stunden bewegt. Also 5 Stunden CX-60 fahren an einem Tag :love:


    Der PHEV war ein relativ frisches Fahrzeug, gebaut im Mai 2023. Homura, alle Pakete drin, außer Pano. Machine Gray und momentan auf 18" Mazda Winterrädern.

    Ich war von Beginn an angenehm überrascht wie fein geschliffen und zivilisiert sich das Auto hat bewegen lassen! Kein Ruckeln, kein Bocken, alles einwandfrei! Auch das Fahrwerk hat mich sehr positiv überrascht. Den Komfort hatte ich von der D200 Probefahrt vor ein paar Monaten sehr viel schlechter in Erinnerung. Den Fahrbahnkontakt fand ich auch vollkommen in Ordnung für solch ein Auto. Nicht schaukelig, nicht schiffig, einfach wie ein großes und schweres Auto nunmal fährt.

    Auch sehr angenehm überrascht war ich von der Geräuschkulisse. Wenn man nicht gerade versucht Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen, dann tritt der Antrieb sowohl im EV Modus als auch mit zugeschaltetem Verbrenner angenehm in den Hintergrund. Nur bei Kickdown wird's etwas "sportlicher" als es hätte sein müssen.


    Im Normal Modus, mit noch gut geladener Batterie, fährt sich das Auto auch echt souverän. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich im Alltag sehr viele Strecken rein elektrisch fahren möchte. Solange der Akku noch >50% hatte, und der Motor schon gut durchgewärmt war, hab ich auch mal den Sport Mode und die Maximalleistung ausprobiert. Zwischenspurts bei Autobahntempo erledigt der Antrieb wirklich sauschnell 8o Von 100 auf 170 in gefühlt ein paar Sekunden.


    Nachdem die elektrische Reichweite unter 4 km gefallen war, hab ich alle Zähler nochmal genullt und bin dann eher entspannt über Landstraße und ein gutes Stück Autobahn zum Autohaus zurückgefahren. Auf dem Landstraßenteil lag der Verbrauch trotz fast dauernd laufendem Verbrenner bei knapp unter 5 Liter. Auf dem Autobahnstück hab ich mich an 130 orientiert und bin im Verkehr mitgeschwommen. Die letzten 20 Kilometer macht die Autobahn ein gutes Stück an Höhenmetern. Aber auch ganz oben angekommen standen nach wie vor nur 6,5 Liter im BC !? Hätte ich echt nicht gedacht!



    Dann Umstieg in den D200, Kaltstart. Der Vorführer ist immer noch aus der allerersten Lieferung, die Februar 2023 an alle Händler rausgegangen ist. Rund 20.000 km hat der weiße Homura inzwischen auf der Uhr und auf den immer noch montierten 20" Sommerreifen. Mit dem Auto habe ich dann einen guten Teil der Tour nochmals gemacht, um den Verbrauch zu vergleichen. Tatsächlich pendelt sich dieser früher oder später bei einer niedrigen 5,X ein, ohne dass man es besonders darauf anlegen muss. :thumbup: :thumbup: Bei der Abgabe, nach Erklimmen der Steigung ,standen dann 5,7 auf dem BC.

    Auch der Sound enttäuscht nicht.... ist schon was feines, keine Frage!

    Mein Kumpel auf dem Beifahrersitz hat den klanglichen Unterschied so kommentiert: "Der hier (Diesel) klingt einfach nur nach Kraft...der andere (PHEV) klingt einfach nur nach Verzweiflung!" ^^


    Jetzt kommen die großen ABER:


    - Direkt ab Start ist mir aufgefallen, dass der Inline6 bei Leerlaufdrehzahl fast schon unangenehm brummt. Hat sich aber auch bei warmem Motor nicht wirklich gebessert. Bei der letzten Probefahrt war mir das nicht so bewusst geworden.

    - Das Fahrwerk des (bzw. DIESES) Diesel ist eine blanke Katastrophe !? Hier konnte man einwandfrei all das Gemecker der Tester nachvollziehen, die 2022 schon am PHEV kein gutes Haar gelassen haben. Vor allem die Hinterachse ist unglaublich unterdämpft. Ein Bahnübergang mit 50 km/h überquert hat das Auto hinten dermaßen nach oben katapultiert, dass sämtliche losen Teile im Kofferraum einen Luftsprung gemacht haben. Erschreckend.

    - Je länger die Probefahrt gedauert hat, desto mehr ist mir die Lenkung negativ ins Auge gefallen. Nach einer Weile war mir dann eindeutig klar, dass auch dieses Exemplar vom defekten Lenkgetriebe betroffen ist. Auf dem Autobahnstück zum Ende war das dann so unerträglich, dass ich echt froh war das Auto irgendwann wieder abstellen zu können. Fühlt sich ein bisschen so an, wie sich beim Motorrad ein brutal schlechtes Lenkkopflager bemerkbar macht. Oder wie an einer alten Stereoanlage der Balance-Reger: Stilecht, mit Rasterung in der Mitte. =O Kann man bestätigen, dass sich der Defekt am Lenkgetriebe erst in Abhängigkeit der Erwärmung bemerkbar macht? Am Anfang derselben Fahrt war jedenfalls nichts nennenswert auffälliges daran festzustellen.

    - So schön es auch ist, dass der Sechszylinder so wohlklingend und kultiviert ist, bei normaler Fahrweise ist der PHEV trotzdem der angenehmere Antrieb, da man die meiste Zeit wenig bis gar nichts vom Motor hört. Der Diesel ist immer hörbar bei der Arbeit, egal ob bei Tempo 50 oder jedem anderen Tempo.


    Fazit: Für mich steht die Entscheidung zum PHEV jetzt eindeutig fest :) :) :)


    Natürlich wären die meisten Kritikpunkte bei einem jetzt neu gebauten D254 auch nicht vorhanden, gerade beim Fahrwerk und dem Lenkgetriebe. Die große Erkenntnis des Tages besteht für mich eher darin, dass der PHEV zu meiner eigenen Überraschung sehr viel besser ist, als ich es erwartet hätte! Der vorher befürchtete Effekt, dass der Saugbenziner die ganze Zeit nervig in höchsten Drehzahlen orgeln muss, hat sich nicht bestätigt. Die Steuerung von Getriebe-, Elektromotor und Verbrenner ist auch bereits bei dem Auto so gut, dass ich daran nichts auszusetzen gehabt hätte.

    Man darf nur niemanden unter die Haube schauen lassen, wo sich der Vierzylinder ganz verschämt hinter der Vorderachse versteckt. ^^

    Viele grüße, Marc

    CX-60 PHEV in der Farbe der Liebe <3

    Alle Pakete, Pano, AHK

    Bestellt am 29.12.2023, Prod. 21.03.2024, EZ 21.06.24

    XPEL Lackschutzfolie am gesamten Vorderwagen / RONAL 8,5 x20 ET 40 mit Michelin CrossClimate 2 SUV 235/50 R20

  • Hallo Marc, ein sehr angenehmer Bericht.

    Das Problem ist nur: Anscheinend gibt es bei beiden Motorisierungen deutliche Streuungen in der Auslieferungsqualität.

    Einmal editiert, zuletzt von host ()

  • Eine Frage an die Diesel-Besitzer:


    Wie sind eure Erfahrungen mit den großen Sechszylindern, in Bezug auf die Länge der Warmfahr-Phase im Winter?

    Letztlich ist der Motorblock des 3,3 Liter Sechsers deutlich größer als bei einem 2.0 Vierzylinder und es dürfte auch mehr Wasser zirkulieren.

    In der Auto-Motor-Sport Professional wurde der Motor in Ausgabe 1/23 näher vorgestellt.


    Zum Thema Kaltstart:

    "Beim Kaltstart und in der Warmlaufphase wird eins der beiden Auslassventile pro Zylinder im Ansaugtakt ein klein wenig geöffnet. Dadurch wird heißes Abgas angesaugt, was die Temperatur im Brennraum schneller erhöht als üblich. So läuft der Motor schneller rund."

    ...

    "Zudem ist das Kühlsystem des Motors so gestaltet, dass Regelventile die Aufwärmphase verkürzen, indem sie den Wasserkreislauf so klein regeln wie möglich. Dazu wird auch der Kühlmittelfluss um die Wände des Brennraums in dieser Phase verhindert."


    Der 3,3l Diesel ist nach dem Bericht ein echtes Schmuckstück an Innovationen, um sparsam und schonend unterwegs zu sein. Und das nicht nur im schmalen Bereich der Norm-Tests, sondern auch in der Praxis. Kein "Downsizing", sondern "Rightsizing". Neben dem Platz im Auto - den andere auch bieten - war der Motor für mich DER Grund, mich für den CX-60 zu entscheiden.


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    Das Thema PHEV hängt aber natürlich auch von der individuellen Situation ab. Die 10km könntest Du sicher großteils elektrisch hin und zurück zurücklegen. Wenn Du dann noch recht neue Solarpanels auf dem Dach hast, die während das Auto zuhause steht, Strom produzieren, den Du sonst nicht nutzt, sondern für paar Cent einspeist, fährst Du elektrisch fast ohne "Spritkosten".


    Wenn Du die Batterie abends zum Standardtarif auflädst, geht die Kosteneinsparung flöten. Ebenso wenn Du öfter außer zur Arbeit über 50km fährst und dann mit einem reinen Benziner unterwegs bist.

    CX-60 D 254 Takumi mit ziemlich allem drin, inkl. Panorama, AHK, Websato Standheizung, KONI-Dämpfer und Pfft-Pfft-Pfft. Ezl. 07/2023 - Prod. 13.03.2023 - Connect 14018 (seit 09/2024)

    Ex-Citroen-C5 Tourer Fahrer. Sonst noch Opel Corsa 130PS und Mercedes-Benz W124 - der 3,3l 6-Zylinder ist mein sparsamstes Auto !