Hybrid ja/nein??

  • Ja das ist bei mir auch so ein Thema !


    Ich mache es folgendermaßen.

    Bei längeren Strecken fahre ich meistens im Sportmodus los, damit der Verbrenner mitläuft.

    Danach stelle ich den Batterieerhalt auf 60-70% und lasse das Auto dann selber machen.

    Am Ende der Strecke schalte ich dann auf EV-Modus, um für die Resttrecke (vielleicht in der Stadt)

    die Batterie zu nutzen.

    Ebenso fahre im Sportmodus los, wenn die Batterie schon ziemlich leer ist. Damit der Verbrenner

    nicht erst bei leerer Batterie und vielleicht auch noch höheren Geschwindigkeiten anspringt.


    So habe ich es auch schon beim meinem vorherigen Auto gemacht. (Outlander PHEV)

    Damit bin bisher gut gefahren ;)

  • Ich habe mir das mit dem kalten Verbrenner auch schon öfter gedacht...


    Meiner Meinung nach muss der das aber abkönnen, wurde ja dafür entwickelt.


    In der Bedienungsanleitung steht bei der Motorölspezifikation auch 0W20, das ist schon ziemlich dünnflüssig und gelangt auch im kalten Zustand früher an die kritischen Stellen als z. B. 5W30.


    Ich übertreibe das Beschleunigen bei kaltem Motor trotzdem nicht, mann muss das Auto ja nicht unnötig quälen...


    Heimatnah fahre ich meist im Normal-/EV-Modus, da kommt beim Überholen trotzdem der Verbrenner, auf Strecke mit Ladeerhalt 40-50%, je nach Außentemperatur, das war bisher immer prima.

    CX-60 PHEV Homura, alle Pakete außer PD, dazu teilelektrische Original-AHK, Soul Red Crystal, EZ 20.10.2022

  • Ja passt so.


    Mein Meister sagte mir auch, dass kann Das Auto ab.

    Auch Schuster Automobile sagte das bereits.

    Genauso wie das Tanken mit E10 überhaupt kein Problem ist.

  • Moin moin :)


    Eine Frage an die Diesel-Besitzer:


    Aktuell sind gerade die denkbar schlechtesten Zeiten für alle, die mit einem Diesel eine überschaubare Strecke zur Arbeit pendeln. Bei den jetzigen Temperaturen um den Gefrierpunkt erreicht mein jetziger 2.0 Liter Ford Diesel seine volle Betriebstemperatur auf dem 10 Kilometer Arbeitsweg noch gerade gerade so, bevor er dann wieder abgestellt wird. Ohne die gelegentlichen Wochenend-Ausflüge hätte er den ganzen Winter über gar keine Chance mehr den Filter jemals zu regenerieren.


    Wie sind eure Erfahrungen mit den großen Sechszylindern, in Bezug auf die Länge der Warmfahr-Phase im Winter?

    Letztlich ist der Motorblock des 3,3 Liter Sechsers deutlich größer als bei einem 2.0 Vierzylinder und es dürfte auch mehr Wasser zirkulieren.


    Leider bringt bekanntlich auch die Installation einer Standheizung diesbezüglich nichts, da der Motor nicht mit erwärmt wird.


    Zur Info: Zumindest bei der Strecke Zuhause --> Arbeit starte ich morgens aus einer immer mindestens 7°C warmen Garage. Für den Rückweg startet das Auto nach 9 Stunden im Freien stehen.


    PS: Eine PHEV Probefahrt versuche ich beim fMH schon seit zwei Wochen zu bekommen, aber immer hab entweder ich keine Zeit oder der CX-60 ist gerade unterwegs oder der Kundenberater ist gerade krank :|

    Viele grüße, Marc

    CX-60 PHEV in der Farbe der Liebe <3

    Alle Pakete, Pano, AHK

    Bestellt am 29.12.2023, Prod. 21.03.2024, EZ 21.06.24

    XPEL Lackschutzfolie am gesamten Vorderwagen / RONAL 8,5 x20 ET 40 mit Michelin CrossClimate 2 SUV 235/50 R20

  • 17 km Fahrt zur Arbeit - Mein Diesel steht nicht in der Garage und wird auf der Strecke immer warm.

    Im Vergleich zu meinem Mazda 6 Sport Kombi 2,2 L Diesel innen sogar gefühlt schneller auch ohne

    Sitz- und Lenkradheizungsunterstützung.

    CX60 D 254 (187KW-254PS) Machine Grey alle Pakete außer Panoramadach, incl. AHK

    Einmal editiert, zuletzt von Laggy ()

  • Eine Frage an die Diesel-Besitzer:

    Meine derzeitige Erfahrung hier:

    Morgens Start aus der ca. 6 Grad warmen Tiefgarage, eine Ampel danach freie Fahrt Bundesstraße /Autobahn. Nach ca. 8 km ist die Betriebstemperatur erreicht.

    Abends, Rückfahrt anfangs Stadt, 3 Ampeln (die gefühlt immer auf rot stehen wenn ich komme), dann Bundesstraße. Nach ca. 8 bis 12 km Betriebstemperatur erreicht in Abhängigkeit der Außentemperatur.

    🇩🇪 CX60 D 254 PS Homura mit allen Ausstattungen außer PAN. Deep Crystal Blue. Abgeholt am 08.09.23. Seit Mitte Nov. SSW 14018. Navi 09.2024 aktualisiert. Gracenote 1.1.103119.

  • Eine Frage an die Diesel-Besitzer:

    Wie sind eure Erfahrungen mit den großen Sechszylindern, in Bezug auf die Länge der Warmfahr-Phase im Winter?

    Da habe ich für mich persönlich seit vielen Jahren "zwei" Ansätze, weil es für uns/mich nicht anders machbar ist.

    • Ich hatte mal um 2010 für einige Jahre ein Motorrad (Big Block) wo ich einen Öltemperatur-Direktanzeiger nachgerüstet habe. Mit großem Erstaunen musste ich feststellen wie lange ich "doch fahren" muss um das Öl auf die 60...70°C zu erwärmen.
      • Seit dieser Zeit ist für mich die Anzeige einer möglichen Wassertemperatur bei Fahrzeugen weitgehend uninteressant.
        Damals wurde mir so richtig bewusst, wie lange ein Öl in einem Fahrzeug braucht, um auf "Temperatur" zu kommen.
    • Unser CX-60 hat "eigentlich" zwei Einsatzbereiche
      • zum einen längere Fahrten (Wochenende, Freizeit, Urlaub ... etc.), wo ich mir keine Gedanken über das Warmfahren und den erforderlichen Schmierfilm des Öls mache
      • und zum anderen leider nur Kurzstrecken (Arbeitsweg meiner Frau, Einkaufen ... etc.), wo der Schmierfilm des Öls sicher nicht zu 100% gewährleistet ist und somit der Motor meiner Meinung nach nicht richtig warmgefahren werden kann (sind nur ein paar km).

    Somit haben meine Frau und ich folgende Vorgehensweise und Denkweise bzgl. CX-60 warmfahren.

    - Einsteigen und Motor sofort starten (danach alles erledigen wie anschnallen, einstellen und div. Zeugs ggf. noch verstauen)

    - für die o.g. kurzen Strecken smooth Gas geben und hohe Drehzahlen vermeiden.


    Das war's für uns und das MUSS der CX-60 bringen und aushalten.

    Alle unsere anderen Fahrzeuge der letzten Jahrzehnte haben das auch "problemlos" geschafft. Warum dann nicht der CX-60!

    Sehe daher für uns kein Problem beim "Warmfahren" und unserem Fahrprofil. ;)

    🇦🇹 Servus vom Bodensee (AT), Klaus

    PD: 27.12.2022 |Mazda CX-60 AWD Homura | Jet Black | 254 PS Diesel | Michelin CrossClimate 235/50R20

    Dämpfer hinten: KBD 928 700 F |Mazda Connect: SW 14018 | Navi: 23 Q3 071823 | Gracenote: 1.1.1.03119

    5 Mal editiert, zuletzt von Silver Fox ()

  • Da der CX-60 eine bedarfsgesteuerte Ölkühlung samt Ölpumpe hat, ist nach ca. 10 Kilometer die Öltemperatur im Bereich von 70-80°C.

    Die Wassertemperatur bewegt sich nach ca. 3 km Richtung 70°C.

    Gemessen per OBD.


    Nichts desto trotz ist das wohl ein sehr ungünstiges Fahrprofil für einen Diesel und man hätte sich das vorher überlegen sollen.

    🇩🇪 Mazda CX-60 e-SKYACTIV D 254 Takumi, Deep Crystal Blue, Driver-Assistance + Convenience&Sound (Gebaut 07.2023)

  • Nichts desto trotz ist das wohl ein sehr ungünstiges Fahrprofil für einen Diesel und man hätte sich das vorher überlegen sollen.

    Warum?

    JA, für unser Fahrprofil gibt es sicher Besseres (zumindest auf Kurzstrecken) - PHEV und BEV waren für uns leider nicht möglich bzw. nicht wirtschaftlich.

    NEIN ... wir fahren seit gut 25 Jahren Diesel, (Mazda, Audi, VW Golf, VW Passat, Smart, KIA, Alfa Romeo, Renault, Audi) oft 2 Diesel gleichzeitig im Haushalt und hatten trotz unseres Fahrprofils noch "nie" Probleme mit dem DIESELMOTOR.

    (tw. Laufleistungen der Fahrzeuge um die 150.000 km).

    Daher kann ich persönlich "aufgrund meiner praktischen Erfahrungen" deinem Vorbehalt nicht zustimmen.

    🇦🇹 Servus vom Bodensee (AT), Klaus

    PD: 27.12.2022 |Mazda CX-60 AWD Homura | Jet Black | 254 PS Diesel | Michelin CrossClimate 235/50R20

    Dämpfer hinten: KBD 928 700 F |Mazda Connect: SW 14018 | Navi: 23 Q3 071823 | Gracenote: 1.1.1.03119

    3 Mal editiert, zuletzt von Silver Fox ()