Möchte mir erst noch den neuen Honda CRV ansehen.
Der neue Hyundai Santa Fe und der Kia Sorendo sind gestern ausgeschieden.
Beide neuen Fahrzeuge gefallen mir nicht.
Wenn ich das richtig lese, hat der Honda CRV als PHEV nur 2WD und eine max. Anhängelast von nur 1.500kg, Zuladung laut techn. Daten nur 442kg. Damit wäre er für MICH raus, egal, wie gut er mir gefällt. Fahrradträger auf der AHK, 3 Räder drauf, 3 Personen an Bord mit etwas Gepäck, schon ist man an der Beladungsgrenze.
Der Honda ist nur deshalb noch im Rennen, weil ich seit mehr als 5 Jahren einen Honda CRV fahre und mit ihm restlos zufrieden bin. Keine Reparaturen, keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte, einfach nichts.
Da ich aber meine Fahrzeuge zwischen einem Alter von 5-6 Jahren wechsle, suche ich nach Alternativen. Gehe ich nach allen von Dir genannten Gesichtspunkten dürfte ich an den Honda keinen weiteren Gedanken verschwenden. Das Einzige, was mich noch überlegen läßt, sind die vielen negativen Berichte über den Mazda. Der fMH schwört zwar Stein und Bein, dass die Mängel mittlerweile behoben wurden, jedoch bräuchte ich noch für die Entscheidung den ein oder anderen "Schubser" (Überzeugungsarbeit) in Richtung des Mazdas.
Das Herz sagt ja, der Kopf zelebriert aller Gedankenspiele 🙃😇
Wie bei mir zu lesen haben wir sogar 2 gekauft, weil ich alleine schon auf die 6 Jahre Garantie setze. Mazda hat nach meinem Wissen noch nie so eine richtige Gurke auf den Markt gebracht, und für uns ist Mazda auch neu gewesen. Mein bisher zuverlässigstes Fahrzeug war ein Pajero, der auch gar nichts hatte in der Zeit, in der ich ihn hatte. Und da hatte ich sehr viel meinen großen Anhänger dran, weswegen die Bremsbeläge und Scheiben doch schnell ersetzt werden mussten. Wir haben auch bislang an den beiden CX-60 keine gravierenden Probleme, demnächst wird aber wohl der Rückruf wegen der Lenkung kommen, ansonsten haben wir noch nichts bekommen von KBA etc. Was ich nur zugeben muss, der CX-60 ist gerade hinten etwas hoppelig, weswegen ich auch die Koni´s bestellt habe. Mal schauen, wie sich damit das Fahrverhalten verändert. Außerdem werde ich pro Achse 30mm Spurverbreiterungen anbringen.
@all:
Meiner Meinung nach ist das, was mit diesem Modell passiert ist, für Mazda nicht nur eine rein wirtschaftliche Frage. Natürlich werden alle Lieferanten die eingestellten Fehler finanziell stemmen müssen. Aber das wäre eine rein westlich kulturelle Betrachtung.
Wenn man annähernd die japanische Kultur nur am Rande mitbekommen hat, dann kann man sich ein Bild davon machen, was momentan hinter den Kulissen für die Wiederherstellung der Ehre der Marke Mazda gerungen wird. Von daher nehme ich an, dass die wirklich wesentlichen Problemstellen im Laufe der kommenden Monate nach und nach geklärt werden.
Ein deutscher oder europäischer Hersteller, ich nenne hier keine Namen, ist kulturell eher versucht, die Probleme auszusitzen, bis man verklagt wird oder die Presse einen Fall hochspielt.
Bin gerstern einen Tag den PHEV gefahren bzw. bin genau 64 km gefahren.
Wie ich auf die möglichen Kosten und das Fahrprofil gekommen bin, siehe
Das hätte ich gestern für PHEV und für DIESEL bezahlt (pro 100 km)
Somit freue ich mich, dass ich in meiner Wohnsituation und als Privatperson den Diesel gekauft habe.
Zumal für mich das zuschalten des Benziners "gar nicht" mein Ding war.
Ich liebe meinen DIESEL und hoffe, dass er jetzt nach dem erfolgten Umbau der hinteren Stoßdämpfer perfekt für mich ist.
Hallo,
ja das hast du schön aufgestellt.
Hier vielleicht noch ein paar Anmerkungen / Erfahrungstipps 
Also wenn du nur rein elektrisch gefahren bist, solltest du eigentlich kein Benzin verbraucht habe. Aber vielleicht war dein Fahrtstrecke ja auch länger ? Konnte ich nicht nachvollziehen 
Ich lade ausschließlich über meine Solaranlage ( 0 Cent) . Die Kosten für die Anlage hatte ich bereits in den ersten 9 Jahren durch Einsparungen im Hausverbrauch wieder raus.
Sagen wir mal so, entscheidend sind natürlich die Spritkosten bzw. Stromkosten und Lademöglichkeiten.
Also wenn ich höre, dass Strom an den Ladestationen mittlerweile 60-80ct kostet. Da würde ich ohne Solaranlage oder evtl. Lademöglichkeit auf der Arbeit kein E-Auto kaufen.
Schuster hat mal nachgerechnet, dass der Strom günstiger als ein Drittel des Spritpreises sein muss, um günstiger zu sein.
Zudem ist die tägliche Fahrstrecke entscheidend.
Wieviel km/Tag ? Mehr Kurzstrecke oder Langstrecke ?
Wer noch nie PHEV gefahren ist, sollte also vorher immer gut überlegen, ob das wirklich passt.
Hast du da nicht ein Denkfehler in deiner Rechnung? Die Werte sind auf 100km gerechnet und nicht auf 64km.
Alles anzeigenBin gerstern einen Tag den PHEV gefahren bzw. bin genau 64 km gefahren.
Wie ich auf die möglichen Kosten und das Fahrprofil gekommen bin, siehe
- hier im Thread: Reichweite Akku?
- habe mal 25 Cent für 100%-Ökostrom angenommen (Verbrauch gestern 26,1 kWh/100 km) --> € 6,53
- habe mal 1,70 € für Benzin (Euro 95/E10) angenommen (Verbrauch gestern 2,7 l/100km) --> 4,59
Das hätte ich gestern für PHEV und für DIESEL bezahlt (pro 100 km)
- PHEV: € 11,12
- DIESEL (mein Verbrauch seit fast 15.000 km (3/4 Dorf/Stadt/Land - Rest AB: durchschnittlich 6,1 Liter Verbrauch = € 10,40
Somit freue ich mich, dass ich in meiner Wohnsituation und als Privatperson den Diesel gekauft habe.
Zumal für mich das zuschalten des Benziners "gar nicht" mein Ding war.
Ich liebe meinen DIESEL und hoffe, dass er jetzt nach dem erfolgten Umbau der hinteren Stoßdämpfer perfekt für mich ist.
Also wenn du nur rein elektrisch gefahren bist, solltest du eigentlich kein Benzin verbraucht habe.
Servus @Killeronkel
Rein elektrisch ... naja, das habe ich bei dieser Fahrt leider nicht geschafft. (Obwohl ich den allergrößten Teil ganz gemütlich gefahren bin)
Aber:
Nur mit etwas mehr Gas an der Ampel. Oder die kurzen 3 km den Berg hoch. Oder die 25 km auf der AB, wo der PHEV, bei meiner eigentlich gemütlichen Fahrweise, den Benziner anspringen ließ.
Denke mir gerade. Mal flott über die Landstraße oder in die Berge ... da könnten schon ganz andere Zahlen im Display stehen.
Und ja, da stimme ich Dir absolut zu. Mit einer Solaranlage auf dem Dach kann sich ein PHEV schon rechnen. Ansonsten... 
Hast du da nicht ein Denkfehler in deiner Rechnung? Die Werte sind auf 100km gerechnet und nicht auf 64km.
... ich habe ja oben geschrieben
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Das hätte ich gestern für PHEV und für DIESEL bezahlt (pro 100 km)
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Und in der Anzeige stand:
26,1 kWh/100 km
2,7 L/100km
Alles anzeigen
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Das hätte ich gestern für PHEV und für DIESEL bezahlt (pro 100 km)
- PHEV: € 11,12
- DIESEL (mein Verbrauch seit fast 15.000 km (3/4 Dorf/Stadt/Land - Rest AB: durchschnittlich 6,1 Liter Verbrauch = € 10,40
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Und in der Anzeige stand:
26,1 kWh/100 km
2,7 L/100km
Servus Silver Fox
Klar mit etwas mehr Gas oder dann wie auch immer gesagt wird im Winter stehen da ganz andere zahlen.
Die E-Mobilität stockt die Ampel hat alle Hoffnungen platt gewirtschaftet. Mercedes verlängert gerade wieder die Verbrennerproduktion.
Ein pensionierter Bekannter aus der Autoindustrie sagte uns schon letztes Jahr E-Autos werden sich nicht durchsetzen.
