Ich gehöre wohl auch zu den Zufriedenen und Glücklichen, denn ich hatte bisher keinerlei Probleme, wie sie hier unterschiedlich widergegeben werden. Für mich ist das starke Beschleunigen prima und ich wollte es nicht mehr missen (Habe mich daran voll gewöhnt). Bei meinem Vorgänger KIA Sorento Platinum hat mich die Trägheit bei der gegenständlichen Beschleunigung massiv gestört, musste dann selbst immer mit dem Gaspedal nachhelfen. So unterschiedlich sind die Empfindungen.
Grüße Karl
Ich gehöre wohl auch zu den Zufriedenen und Glücklichen, denn ich hatte bisher keinerlei Probleme, wie sie hier unterschiedlich widergegeben werden. Für mich ist das starke Beschleunigen prima und ich wollte es nicht mehr missen (Habe mich daran voll gewöhnt). Bei meinem Vorgänger KIA Sorento Platinum hat mich die Trägheit bei der gegenständlichen Beschleunigung massiv gestört, musste dann selbst immer mit dem Gaspedal nachhelfen. So unterschiedlich sind die Empfindungen.
Grüße Karl
Mann kann es ja leider nicht jedem recht machen - einfache Lösung wäre gewesen, es so wie Audi es macht, den Fahrer im Setup in 2 oder 3 Stufen einstellen zu lassen wie stark sein ACC beschleunigen soll.
Ist zwar dann noch wieder ein weiterer Punkt in der langen Liste von Einstellungen, aber beim CX60 ist sie generell ja noch harmlos mit den Möglichkeiten 
Als jemand, der keine gravierenden Probleme hat, stelle ich fest:
Ja, der CX-60 hat schon seine Eigentümlichkeiten. Mal ein "Plob" (neueste Erkenntnis, kommt vom Hold) hier, ein minimales Getriebegeräusch vom 4. in den 5., Navisprache, Klang der Nebenaggregate des Motors beim Kaltstart usw..
Wie "Silver Fox" schon sagte, da kann auch ich 5e gerade sein lassen. Dem gegenüber steht ein schönes Design, ein wertiger Innenraum und ein toller Motor mit niedrigem Verbrauch sowie einige Komfortannehmlichkeiten.
Müsste ich etwas Negatives herausheben, dann wäre es der Gesamteindruck des Getriebes. Ich denke, dass da in nächster Zeit Updates für deutliche Besserung sorgen werden.
Jetzt, nach dem ersten Tanken, mein old-school ermittelter Verbauchswert: 6,9 Liter. Da war natürlich viel Leerlauf beim Einstellen dabei, aktuell überwiegend Stadtfahrten und ich berücksichtige, dass der Motor neu ist. Ich hatte auch schon auf 25 Km eine 4 vor dem Komma. Insofern, aus meiner Sicht alles bestens. Bei dem Profil war beim 350er ML unter 9-10 Liter nichts drin.
Restreichweite nach dem Tanken war jetzt bei 900 Km, heisst, da entwickelt sich was in die richtige Richtung.
Habe jetzt 5.000 km drauf und bin das erste mal Vollgas gefahren. Nach 100 km hatte er einen Durchschnittsverbrauch von 11,4l auf der Uhr.
Bei 221 km/h riegelt er aber leider ab
Bin bei meinem bei grundsätzlich zügigem fahren bei 6.1 Liter Durchschnitt nach jetzt 3212 km. Max. Verbrauch bei 215 war 11.8 l. Das wenigste war bisher 3.9 l. Zum Vergleich mein Jeep GC mit ebenfalls 6 Zylindern und 250 PS verbraucht im Schnitt 9,8 l. Habe ihn noch nie unter 8,7 l bekommen und spitze bei 200 ( mehr geht nicht) 18 l. Das sind schon riesige Unterschiede.
Die hab ich auch. Liegt jetzt bei Mazda Deutschland, mein Händler meint auch, dass das nicht die Kardanwelle an sich sein kann. Er (und ich tatsächlich auch) tippt auf Mittenlager der Haupt- und Allrad-Kardanwelle.
"Update" hierzu: Das Thema kocht bei Mazda gerade deutlich hoch.
Das Problem ist, dass es nicht ein einziges Teil betrifft, sondern mehrere. D.h. die Lösung wird noch ein wenig länger dauern.
Mehr darf ich nicht verraten, hatte da ein sehr langes und ausgiebiges Gespräch mit meinem wirklich guten fMH der mir da ein paar Dinge aus'm nähkästchen erzählt hat und direkten Kontakt zu diversen Entwicklungsabteilungen sowohl in DE als auch Japan hat.
Aber ich kann nur betonen, im Gegensatz zu Mercedes (die dann auch vllt Mal einen Ingenieur raus geschickt haben, nach dem man wirklich extrem Hartnäckig war), wo man mit "Stand der Technik" oder "Serienstreuung" abgespeist würde, fühl ich mich bei Mazda tatsächlich als Kunde auch ernst genommen.
Und scheinbar hilft der HVO Diesel tatsächlich auch beim Verbrauch - ich komme auch bei über 200 km/h nicht über 10 Liter. (Außer ich resetten und fahr dann 5 km Vollgas...)
Das heißt, dass auch neuerlich gebaute CX-60 dasselbe Problem zeigen (können)?
Jetzt stelle ich mal eine blöde Frage in die Runde:
Meine Frau erzählt vom CX-60, wenn hinten jemand sitzt und die autom. Türverriegelung aktiviert ist, kann beim stehenbleiben der, der hinten sitzt, nicht die Tür öffnen. Ist das so? Es lässt sich die Tür nur öffnen, wenn man die autom. Verriegelung komplett ausschaltet? Unser Sohn sagt das vom CX-30 nämlich auch so, hatte Freitag hinten welche sitzen, die nicht raus kamen.... er müsse erst vorne alles entriegeln....
Ist so richtig. Solange der Motor läuft sind die Türen zu. Nennt sich Kindersicherung.
