Interessanter Einwand. Meine Abdeckung ist nicht geschlossen. Letztendlich völlig marginal, die Kupplung übersteht alle Einflüsse, mit oder ohne Haube.
Anhängerkupplung - AHK technische Daten Mazda CX-60 - Anhängelast Stützlast usw.
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Der Kugelkopf wird doch mit Spezialfett gefettet. Da er sonst frei den Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, wäre das nicht gut.
Die Kupplung scheint ja hochwertig zu sein. Meine zumindest ist von Oris,die kenne ich als MB Erstaurüster.
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Dito. Oris. Insofern, gute Qualität.
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Hallo,
bei Nichtgebrauch (eingefahren) hängt die Kupplung ja mit dem Kugelkopf nach unten.
Wäre da eine drübergestülpte Schutzkappe nicht kontraproduktiv, weil sie wie ein Trichter Dreck und Flüssigkeit sammelt und nicht nach unten (am Kugelkopf vorbei) abfließen läßt? Evtl. an Ablaufbohrung denken?
Ich hab noch eine ORIS-Kappe vom GL, die für Überkopf ist, sprich mit Löchern etc. Da staut sich nix. Aber an einer blöden Kappe zu sparen ist schon Hammer. 2020 hab ich die AHK an unserem WoMo nachrüsten lassen, auch da war eine Kappe dabei. Ansonsten gibt es ja noch alte Schuhe, Tennisbälle etc.....
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Wenn man eine AKS mit Reibbelägen verwendet z.B. eine Alko AKS 3004 usw. darf nichts am Kugelkopf gefettet werden, im Gegenteil, diese muss akribisch sauber gehalten werden, (z.B. mit Bremsenreiniger). Auch die Farbe muss für eine funktionierende AKS sauber entfernt werden.
Warum der Kugelkopf überhaupt lackiert wird, bleibt das Geheimnis der Hersteller.
Btw. Für das Entfernen von Flugrost benutze ich einen einfachen Topf bzw. Küchenschwamm. 👍
Grüße Saabist 👋
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Primär geht es um Wohnwagen. Die Können dann während der Fahrt Kühlschrank oder Batterie für Mover oder Autarkie laden / betreiben.
Korrekt,
Pin9 (Dauerplus) ist für die Beleuchtung, usw. im Anhänger verantwortlich. Das man sozusagen ohne Zündung Strom hat.
Pin10(Zündungsplus) da hängt bei mir zum Beispiel der Kühlschrank und die Ladebatterie vom Anhänger dran, Somit kann ich während des Fahrens alles an lassen.
Im Stillstand ohne Zündung ist dann die Batterie vom Anhänger aktiv oder es efolgt Umstellung auf Gas.
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Wenn man eine AKS mit Reibbelägen verwendet z.B. eine Alko AKS 3004 usw. darf nichts am Kugelkopf gefettet werden, im Gegenteil, diese muss akribisch sauber gehalten werden, (z.B. mit Bremsenreiniger). Auch die Farbe muss für eine funktionierende AKS sauber entfernt werden.
Warum der Kugelkopf überhaupt lackiert wird, bleibt das Geheimnis der Hersteller.
Btw. Für das Entfernen von Flugrost benutze ich einen einfachen Topf bzw. Küchenschwamm. 👍
Grüße Saabist 👋
Hallo Saabist,
danke für Deinen Hinweis. Da ich primär mit einem ungebremsten Motorradanhänger unterwegs bin, habe ich immer einen gefetteten Kugelkopf.
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Korrekt,
Pin9 (Dauerplus) ist für die Beleuchtung, usw. im Anhänger verantwortlich. Das man sozusagen ohne Zündung Strom hat.
Pin10(Zündungsplus) da hängt bei mir zum Beispiel der Kühlschrank und die Ladebatterie vom Anhänger dran, Somit kann ich während des Fahrens alles an lassen.
Im Stillstand ohne Zündung ist dann die Batterie vom Anhänger aktiv oder es efolgt Umstellung auf Gas.
Ich habe bei meinen Händler angefragt zwecks Verlegung der Ladeleitung an den Pin10. Die Kosten belaufen sich auf ca. 450 Euro inklusive aller Teile.
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Hallo Leute,
hier ein paar Zeilen mit meinen Erfahrungen und Eindrücke zum Zugverhalten unseres CX-60.
Wohnwagen: Breite 2,32m, Länge 7,40m, Höhe 2,65m, Gewicht 1800KG
Kfz: 3.3 Liter Reihensechszylinder Diesel, 254 PS, Allrad.
Zulassung, Ausstattung usw. siehe Signatur.
Kilometer-Stand: 5600km
Davon gefahrene Kilometer im Zugbetrieb: ca. 3600km.
Die Geschwindigkeit wurde mit ACC gehalten und lag bei eingestellten 93km/h.
Dieselkraftstoff nach DIN EN 590. Kein Superdiesel oder ähnliches……
Dieselverbrauch im Zugbetrieb zwischen ca. 9,3l. und 12,7l.
Durchschnittsverbrauch über die gesamte Fahrstrecke lt. Anzeige: 10,4l. Diesel.
Den tatsächlichen Verbrauch habe ich nicht errechnet, ich bin mit den Tankrechnungen, der zurückgelegten Strecke und der Verbrauchs-Anzeige d` accord.
AD-Blue Stand lt. App. bei 55%. (Bei Auslieferung - 100%)
Fahrmodus: Während den Fahrten probierte ich alle zur Verfügung stehende Fahrmodi aus, die meisten Kilometer legten wir aber im Towing-Modus zurück. Dieser war für mich der beste Kompromiss, mit keinem der erwähnten Modi war ich zu 100% zufrieden.
Der CX-60 war mit zwei Erwachsenen, reichlich Zubehör, E-Klappräder und ordentlichem Getränkevorrat ;-)) usw. gut beladen.
Die Pirelli - Ganzjahresreifen wurden auf den vorgeschriebenen Reifendruck von 2,7 bar vorne und 3,1 bar hinten gefüllt. (Als wir in wärmere Gefilde kamen, musste ich den Reifendruck immer mal wieder absenken, dieser stieg zwischenzeitlich vorne auf 3,1 und hinten auf 3,5 bar an). Auch dadurch fühlte sich die Federung sehr hölzern an.
Der CX-60 lag aber immer ruhig und satt auf der Straße und zeigte Fahrwerks und Motorenseitig keine Schwächen!
Wenn Seitenwind aufkam war das Fahrverhalten stabil, so wie wir dies auch von unseren vorhergehenden SUV´s kannten. Also völlig ok..
Der Motor hinterlässt wie im "normalen" Alltag einen erstklassigen Eindruck, laufruhig, kräftig und macht das was man von einem 3,3l Dieselmotor erwartet. Der Verbrauch geht in Ordnung, wäre aber noch besser wenn diese Automatik oder besser gesagt die Software derselben nicht wäre. Hätte, hätte….
Die Automatik, ja, die Automatik hinterließ einen zwiespältigen Eindruck!
Im Towing - Modus, dreht der Motor ähnlich wie im Sportmodus ca. 350 - 400 U/min höher als im Normal - Modus.
Der 8. Gang wurde bei unserer eingestellten Reisegeschwindigkeit von 93km/h im besagten Modus nie eingelegt. Wenn man händig darauf einwirkte und höher schaltete, schaltete das Getriebe wie zum Trotz 2 Gänge zurück, um dann gleich wieder einen Gang hoch zu schalten, also unterließ ich diese Manöver nach ein paar erfolglosen Versuchen.
Bei Überholvorgängen bei denen die Geschwindigkeit >105km/h überschritt , wechselte die Automatik auch mal in den 8. Gang.
An den ersten Anstiegen schaltete das Getriebe hektisch zwei Gänge herunter, um kurz darauf an derselben Steigung wieder einen Gang hoch zu schalten. Diese Schaltvorgänge waren meistens völlig sinnlos und brachten nicht nur eine höhere Lärmbelastung sondern auch einen höheren Kraftstoffverbrauch mit sich. Außerdem waren die Schaltvorgänge unter Last so heftig, dass ich mir wirklich Sorgen um die Haltbarkeit des Getriebes machte. (Komisch, dass noch kein anderer Gespann-Fahrer hiervon berichtete).
Das Anfahren, beschleunigen und rangieren gelingt gut und zügig, hier zeigten sich keine Defizite.
Die Getriebesoftware wirkte teils sehr unentschlossen, unausgereift und wusste in manchen Situationen einfach nicht was sie wollte, schade!
Hier besteht meiner Meinung nach seitens Mazda dringend Handlungsbedarf, bevor irgendeine Getriebehardware beschädigt wird.
Nach ein paar Steigungen bemerkte ich, dass sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs vor dem Herunterschalten des Getriebes immer um 3 - 5 Stundenkilometer verringerte. (dazu gesellte sich ein hydraulisches Geräusch). Diesen Geschwindigkeitsverlust (trotz aktivem ACC) versuchte das Getriebe mit schnellem herunterschalten der besagten 2 Gänge entgegenzuwirken. Wenn ich nun aber rechtzeitig auf das Gaspedal stieg, konnte ich dieses hektische Herunterschalten übersteuern und das Getriebe schaltete nur einen Gang zurück, ohne Getöse, so wie man es erwarten würde. Für mich wieder ein Hinweis, dass es nicht an der Getriebehardware sondern an der Getriebesoftware hängt.
Allerdings war / ist dieses Aufpassen, wann / wo die nächste Steigung kommt kein Zustand und der Komfort leidet erheblich darunter.
Auch wenn ich mich hier wiederhole, mir fehlt einfach die Möglichkeit der manuellen, permanenten Getriebesteuerung!
Mein Fazit zu diesem Kapitel lautet: Das Getriebe könnte das alles viel besser, aber dies bedarf einer ordentlicher Überarbeitung der Software.
Trotzdem bin ich zufrieden mit dem Auto, auch im Zugbetrieb und hoffe nur, dass bis zur nächsten Softwareaktualisierung nichts in die Brüche geht.
Nun wurde mein „kurzer Bericht“ doch ein wenig umfangreicher als gewollt. Verzeiht…..
Sonnige Grüße Saabist
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Hallo Leute,
hier ein paar Zeilen mit meinen Erfahrungen und Eindrücke zum Zugverhalten unseres CX-60.
Wohnwagen: Breite 2,32m, Länge 7,40m, Höhe 2,65m, Gewicht 1800KG
Kfz: 3.3 Liter Reihensechszylinder Diesel, 254 PS, Allrad.
Zulassung, Ausstattung usw. siehe Signatur.
Kilometer-Stand: 5600km
Davon gefahrene Kilometer im Zugbetrieb: ca. 3600km.
Die Geschwindigkeit wurde mit ACC gehalten und lag bei eingestellten 93km/h.
Dieselkraftstoff nach DIN EN 590. Kein Superdiesel oder ähnliches……
Dieselverbrauch im Zugbetrieb zwischen ca. 9,3l. und 12,7l.
Durchschnittsverbrauch über die gesamte Fahrstrecke lt. Anzeige: 10,4l. Diesel.
Den tatsächlichen Verbrauch habe ich nicht errechnet, ich bin mit den Tankrechnungen, der zurückgelegten Strecke und der Verbrauchs-Anzeige d` accord.
AD-Blue Stand lt. App. bei 55%. (Bei Auslieferung - 100%)
Fahrmodus: Während den Fahrten probierte ich alle zur Verfügung stehende Fahrmodi aus, die meisten Kilometer legten wir aber im Towing-Modus zurück. Dieser war für mich der beste Kompromiss, mit keinem der erwähnten Modi war ich zu 100% zufrieden.
Der CX-60 war mit zwei Erwachsenen, reichlich Zubehör, E-Klappräder und ordentlichem Getränkevorrat ;-)) usw. gut beladen.
Die Pirelli - Ganzjahresreifen wurden auf den vorgeschriebenen Reifendruck von 2,7 bar vorne und 3,1 bar hinten gefüllt. (Als wir in wärmere Gefilde kamen, musste ich den Reifendruck immer mal wieder absenken, dieser stieg zwischenzeitlich vorne auf 3,1 und hinten auf 3,5 bar an). Auch dadurch fühlte sich die Federung sehr hölzern an.
Der CX-60 lag aber immer ruhig und satt auf der Straße und zeigte Fahrwerks und Motorenseitig keine Schwächen!
Wenn Seitenwind aufkam war das Fahrverhalten stabil, so wie wir dies auch von unseren vorhergehenden SUV´s kannten. Also völlig ok..
Der Motor hinterlässt wie im "normalen" Alltag einen erstklassigen Eindruck, laufruhig, kräftig und macht das was man von einem 3,3l Dieselmotor erwartet. Der Verbrauch geht in Ordnung, wäre aber noch besser wenn diese Automatik oder besser gesagt die Software derselben nicht wäre. Hätte, hätte….
Die Automatik, ja, die Automatik hinterließ einen zwiespältigen Eindruck!
Im Towing - Modus, dreht der Motor ähnlich wie im Sportmodus ca. 350 - 400 U/min höher als im Normal - Modus.
Der 8. Gang wurde bei unserer eingestellten Reisegeschwindigkeit von 93km/h im besagten Modus nie eingelegt. Wenn man händig darauf einwirkte und höher schaltete, schaltete das Getriebe wie zum Trotz 2 Gänge zurück, um dann gleich wieder einen Gang hoch zu schalten, also unterließ ich diese Manöver nach ein paar erfolglosen Versuchen.
Bei Überholvorgängen bei denen die Geschwindigkeit >105km/h überschritt , wechselte die Automatik auch mal in den 8. Gang.
An den ersten Anstiegen schaltete das Getriebe hektisch zwei Gänge herunter, um kurz darauf an derselben Steigung wieder einen Gang hoch zu schalten. Diese Schaltvorgänge waren meistens völlig sinnlos und brachten nicht nur eine höhere Lärmbelastung sondern auch einen höheren Kraftstoffverbrauch mit sich. Außerdem waren die Schaltvorgänge unter Last so heftig, dass ich mir wirklich Sorgen um die Haltbarkeit des Getriebes machte. (Komisch, dass noch kein anderer Gespann-Fahrer hiervon berichtete).
Das Anfahren, beschleunigen und rangieren gelingt gut und zügig, hier zeigten sich keine Defizite.
Die Getriebesoftware wirkte teils sehr unentschlossen, unausgereift und wusste in manchen Situationen einfach nicht was sie wollte, schade!
Hier besteht meiner Meinung nach seitens Mazda dringend Handlungsbedarf, bevor irgendeine Getriebehardware beschädigt wird.
Nach ein paar Steigungen bemerkte ich, dass sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs vor dem Herunterschalten des Getriebes immer um 3 - 5 Stundenkilometer verringerte. (dazu gesellte sich ein hydraulisches Geräusch). Diesen Geschwindigkeitsverlust (trotz aktivem ACC) versuchte das Getriebe mit schnellem herunterschalten der besagten 2 Gänge entgegenzuwirken. Wenn ich nun aber rechtzeitig auf das Gaspedal stieg, konnte ich dieses hektische Herunterschalten übersteuern und das Getriebe schaltete nur einen Gang zurück, ohne Getöse, so wie man es erwarten würde. Für mich wieder ein Hinweis, dass es nicht an der Getriebehardware sondern an der Getriebesoftware hängt.
Allerdings war / ist dieses Aufpassen, wann / wo die nächste Steigung kommt kein Zustand und der Komfort leidet erheblich darunter.
Auch wenn ich mich hier wiederhole, mir fehlt einfach die Möglichkeit der manuellen, permanenten Getriebesteuerung!
Mein Fazit zu diesem Kapitel lautet: Das Getriebe könnte das alles viel besser, aber dies bedarf einer ordentlicher Überarbeitung der Software.
Trotzdem bin ich zufrieden mit dem Auto, auch im Zugbetrieb und hoffe nur, dass bis zur nächsten Softwareaktualisierung nichts in die Brüche geht.
Nun wurde mein „kurzer Bericht“ doch ein wenig umfangreicher als gewollt. Verzeiht…..
Sonnige Grüße Saabist
Unsere Reise im Sommer mit einem ähnlichem Wohnwagen ergab bei unserem PHEV die gleichen Eindrücke zum Getriebe.
Zwischenzeitlich habe ich ein neues Getriebe verbaut bekommen und werde am Dienstag unseren neuen Wohnwagen abholen. Ich bin gespannt, wie sich der Getriebewechsel
auswirkt und werde berichten.